VÖ: 5. September 2008 (Columbia Berlin/Sony BMG) Pop
"Ich will, dass sich die Lager spalten", proklamierten Mia. auf "Hieb & Stichfest". Nun mag man der Band gegenüber durchaus negativ eingestellt sein, dass sie mit dem Debüt und natürlich der kontrovers diskutierten Erweckungs-Single "Was Es Ist" für riesige Reibungsflächen sorgte, kann ihr keiner …
ach ja die review. kann man nur hoffen, dass der rezensent sich die kritik hier auch ma durchliest und zu herzen nimmt. auf dass mir sowas nich nochma passiert. kann man ne review im nachhinein nachbessern? bei den laut-news hab ich das ja nach inhaltlichen anstößen meinerseits schon mitbekommen
die beiden letzten alben waren richtig klasse und die vorabsingle "mein freund" ist auch total emotional und ein wunderschönes stück musik. da kenn ich andere bands, die wirklich rotz produzieren und hier hochgejubelt werden:)btw...deine ausdrucksweise zeugt nicht gerade von musikverständnis bzw. toleranz anderen geschmäckern gegenüber!
Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral!
Ouh, der Herr steht über den Dingen. Kannste das oben in deinem Elfenbeinturm allein ausarbeiten?
Zitat (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Falsch, hier gehts vor allem um den fehlenden Bezug zur Platte. Steht in fast jedem Beitrag explizit so da. »):
@Who? (« Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
schwachsinn. hier hat doch kaum einer ernsthaft die band oder das album verteidigt. woher kommt die indie-paranoia?
@Who? (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Indie geht mir persönlich offen gesagt am Arsch vorbei und ich mag MIA auch nicht. Aber diese Rezension ist einfach nur dreist. Das hätte ich und wahrscheinlich jeder andere hier auch gekonnt. Aber ich persönlich lese die Rezensionen hier, um übr die Platten was zu erfahren. Und genau da wurde dieses Mal ziemlich tief ins Klo gegriffen.
Nicht mehr und nicht weniger.
PS: Ich muss dazu sagen, dass ich niemandem wünsche, eine MIA-CD hören zu müssen, aber wenn man Rezensionen für alle zugänglich online stellt, kommt man eigentlich nicht drum herum.
@Who? (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Es würde sich vielleicht keiner aufregen, das läge aber nicht daran daß man in dem Fall mit einer Rezension die keine wäre einverstanden wäre sondern daran daß die einfach keiner lesen würde. Also, richtige Idee aber falsche Schlußfolgerung.
@fruchtoase (« Es würde sich vielleicht keiner aufregen, das läge aber nicht daran daß man in dem Fall mit einer Rezension die keine wäre einverstanden wäre sondern daran daß die einfach keiner lesen würde. »):
Abgesehen davon, dass die CD-Kritik keinen einzigen Song des Albums bespricht, will ich mal anmerken, dass der Inhalt dieser Rezension früheren Reviews widerspricht: fand man die Hinwendung zu mehr Songwriting und das Verlassen der Punk-Elektro-Attitüde in "Zirkus" noch eher positiv, wird dies jetzt bei "Willkommen im Club" als Anpassung an den Mainstream interpretiert und kritisiert. Eine einheitliche Linie sucht man vergebens.
Ich mag MIA., aber mir ist durchaus bewusst, dass die Band seit jeher polarisiert und durch ihren künstlerischen Werdegang viele alte Fans enttäuscht und verprellt hat. Und auch, wenn laut.de schon immer eher zu den Gegnern der Band gezählt hat und mir schon vor Erscheinen des Albums klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, weil man MIA. ja schon aus Prinzip zum Kotzen findet, wäre eine Rezension, die das Album bespricht, anstatt die Diskussion um die Band zum hundertsten Mal widerzukäuen, wünschenswert und fair gewesen.
@Chrizzel (« Abgesehen davon, dass die CD-Kritik keinen einzigen Song des Albums bespricht, will ich mal anmerken, dass der Inhalt dieser Rezension früheren Reviews widerspricht: fand man die Hinwendung zu mehr Songwriting und das Verlassen der Punk-Elektro-Attitüde in "Zirkus" noch eher positiv, wird dies jetzt bei "Willkommen im Club" als Anpassung an den Mainstream interpretiert und kritisiert. Eine einheitliche Linie sucht man vergebens. (...) und mir schon vor Erscheinen des Albums klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, weil man MIA. ja schon aus Prinzip zum Kotzen findet »):
kann ich so nicht teilen.
es ist doch nur gut und richtig, dass es keine "einheitliche linie" gibt bzw nicht geben darf.
jeder rezensent (es sind ja verschiedene verfasser!) hat seinen eigenen blickwinel.
oder erwartest Du von einer musikseite, dass sie so eine art gleichgeschaltetes zentralbüro ist?
ich nicht!
und wenn Dir klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, so mag das ja auch daran liegen, dass Du (mit vielen anderen) unterbewusst erahnst, dass eine band mit solch einem bauchladenartig vor sich hertragenden konzeptionellen "große kunst"-ansatz eben dem hörer sehr viel verspricht, was sich dann bei näherem hinhören jedoch songwriterisch nicht halten läßt.
zum manthe bashing:
diese künstliche hysterie, die in diesem fred eine merkwürdige eigendynamik entfaltet, verstehe ich auch nicht.
jeder kann auch mal einen eher schlechten tag beim rezensieren haben (wobei ich persönlich die rezi nach hören der scheibe voll unterschreibe!); wie alle anderen member im job auch.
wer sich ein wenig mit dem durchgängig überdurchschnittlichen und sehr sachverständigen niveau der kritiken von herrn manthe beschäftigt (Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra And Tra-La-La Band; Fuck Buttons, Mogwai), sollte sich freuen, dass hier einer evtl nicht ganz so gelungenen rezi ca 99 hervorragende kritiken gegenüberstehen.
@dein_boeser_Anwalt (« das wird sonst alles so unverhältnismäßig »):
bitte bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um eine wirklich am thema "eine platte mit x-songs", die in keinster weise auch nur ansatzweise in der rezension angerissen werden, schön zu reden
wenn schon total am album vorbeirezenziert, dann doch eher wie damals hermann haring zu einer (ich glaube es war die 3. oder 4.) platte von (ritchie blackmore's) rainbow:
"traue keinem über 30" ... ein stern von damals fünf möglichen.
@DerKleineMusicFreund (« @dein_boeser_Anwalt (« das wird sonst alles so unverhältnismäßig »):
bitte bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um eine wirklich am thema "eine platte mit x-songs", die in keinster weise auch nur ansatzweise in der rezension angerissen werden, schön zu reden
wenn schon total am album vorbeirezenziert, dann doch eher wie damals hermann haring zu einer (ich glaube es war die 3. oder 4.) platte von (ritchie blackmore's) rainbow:
"traue keinem über 30" ... ein stern von damals fünf möglichen. »):
ich bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um die rezi schönzureden, sondern, um diese nicht so überbewertet zu sehen.
wenn man 100 rezis schreibt, die cool sind, interessiert das hier oft keinen einzigen.
wenn man im einzelfall einmal ein wenig angriffsfläche bietet, kommen sie alle aus den löchern, als ob hier gröbste anzunehmende gotteslästerung passiert wäre.
dieses verhältnis soll - nach meiner ansicht - einfach ein wenig gerade gerückt werden.
"Ich will, dass sich die Lager spalten", proklamierten Mia. auf "Hieb & Stichfest". Nun mag man der Band gegenüber durchaus negativ eingestellt sein, dass sie mit dem Debüt und natürlich der kontrovers diskutierten Erweckungs-Single "Was Es Ist" für riesige Reibungsflächen sorgte, kann ihr keiner …
@Alex (« »):
cool is das neu?
ach ja die review.
kann man nur hoffen, dass der rezensent sich die kritik hier auch ma durchliest und zu herzen nimmt.
auf dass mir sowas nich nochma passiert.
kann man ne review im nachhinein nachbessern?
bei den laut-news hab ich das ja nach inhaltlichen anstößen meinerseits schon mitbekommen
regt euch ma nicht so künstlich auf!
mia ist absoluter rotz.
review hätte mal einer schreiben sollen, der weiß, wie man solche sachen richtig verreißt.
die beiden letzten alben waren richtig klasse und die vorabsingle "mein freund" ist auch total emotional und ein wunderschönes stück musik. da kenn ich andere bands, die wirklich rotz produzieren und hier hochgejubelt werden:)btw...deine ausdrucksweise zeugt nicht gerade von musikverständnis bzw. toleranz anderen geschmäckern gegenüber!
Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral!
@Alex (« »):
Ouh, der Herr steht über den Dingen. Kannste das oben in deinem Elfenbeinturm allein ausarbeiten?
Zitat (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Falsch, hier gehts vor allem um den fehlenden Bezug zur Platte. Steht in fast jedem Beitrag explizit so da. »):
@Who? (« Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
schwachsinn. hier hat doch kaum einer ernsthaft die band oder das album verteidigt.
woher kommt die indie-paranoia?
@Who? (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Welche Rezension - ich sehe nur Phrasen?
btw. gutes Textverständnis ...
@Würfelzucker* (« @Alex (« »):
Ouh, der Herr steht über den Dingen. Kannste das oben in deinem Elfenbeinturm allein ausarbeiten? »):
wer redet denn mit dir? ich? ganz sicher nicht.
aber will mal nicht so sein, mir gings darum:
dass ausgerechnet bodennebel mit einer kindergartenphrase à la "album nicht angehört" ankommt, nervt nur. mehr nicht.
so, und jetzt geh und lös dich auf.
Indie geht mir persönlich offen gesagt am Arsch vorbei und ich mag MIA auch nicht. Aber diese Rezension ist einfach nur dreist. Das hätte ich und wahrscheinlich jeder andere hier auch gekonnt. Aber ich persönlich lese die Rezensionen hier, um übr die Platten was zu erfahren. Und genau da wurde dieses Mal ziemlich tief ins Klo gegriffen.
Nicht mehr und nicht weniger.
PS: Ich muss dazu sagen, dass ich niemandem wünsche, eine MIA-CD hören zu müssen, aber wenn man Rezensionen für alle zugänglich online stellt, kommt man eigentlich nicht drum herum.
@Alex (« @Würfelzucker* (« @Alex (« »):
Ouh, der Herr steht über den Dingen. Kannste das oben in deinem Elfenbeinturm allein ausarbeiten? »):
wer redet denn mit dir? ich? ganz sicher nicht.
aber will mal nicht so sein, mir gings darum:
dass ausgerechnet bodennebel mit einer kindergartenphrase à la "album nicht angehört" ankommt, nervt nur. mehr nicht.
so, und jetzt geh und lös dich auf. »):
solltest du nicht eigentlich lieber an einer neuen rezension basteln anstatt hier zu streiten?
@Who? (« Wäre das jetzt ne Platte von Modern Talking oder Sarah Connor, würde sich sicher keiner hier so aufregen. Doch weil MIA ja bekanntlich zur unfehlbaren, heiligen Indiefraktion gehört, ist solch eine (zugegeben schlechte) Rezension völlig unangebracht. Verfluchte Doppelmoral! »):
Es würde sich vielleicht keiner aufregen, das läge aber nicht daran daß man in dem Fall mit einer Rezension die keine wäre einverstanden wäre sondern daran daß die einfach keiner lesen würde. Also, richtige Idee aber falsche Schlußfolgerung.
btw. Was an Mia ist indie?
@fruchtoase («
Es würde sich vielleicht keiner aufregen, das läge aber nicht daran daß man in dem Fall mit einer Rezension die keine wäre einverstanden wäre sondern daran daß die einfach keiner lesen würde. »):
doch ich ich
@Alex («
wer redet denn mit dir? ich? ganz sicher nicht.
aber will mal nicht so sein, mir gings darum:
dass ausgerechnet bodennebel mit einer kindergartenphrase à la "album nicht angehört" ankommt, nervt nur. mehr nicht.
so, und jetzt geh und lös dich auf. »):
In deiner Säurespur?
Wer so konsequent am Thema vorbeipalavert, hat sich zu Recht mit solchen Vorwürfen auseinanderzusetzen.
@Alex (« @Würfelzucker* (« @Alex (« »):
Ouh, der Herr steht über den Dingen. Kannste das oben in deinem Elfenbeinturm allein ausarbeiten? »):
wer redet denn mit dir? ich? ganz sicher nicht.
aber will mal nicht so sein, mir gings darum:
dass ausgerechnet bodennebel mit einer kindergartenphrase à la "album nicht angehört" ankommt, nervt nur. mehr nicht.
so, und jetzt geh und lös dich auf. »):
Du bist mit Abstand das größte und arroganteste Arschloch das ich je in meinem Leben gesehen (gelesen) hab! Geh sterben und fahr zur Hölle!
nee, alex.
mach das mal nicht.
Abgesehen davon, dass die CD-Kritik keinen einzigen Song des Albums bespricht, will ich mal anmerken, dass der Inhalt dieser Rezension früheren Reviews widerspricht:
fand man die Hinwendung zu mehr Songwriting und das Verlassen der Punk-Elektro-Attitüde in "Zirkus" noch eher positiv, wird dies jetzt bei "Willkommen im Club" als Anpassung an den Mainstream interpretiert und kritisiert. Eine einheitliche Linie sucht man vergebens.
Ich mag MIA., aber mir ist durchaus bewusst, dass die Band seit jeher polarisiert und durch ihren künstlerischen Werdegang viele alte Fans enttäuscht und verprellt hat. Und auch, wenn laut.de schon immer eher zu den Gegnern der Band gezählt hat und mir schon vor Erscheinen des Albums klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, weil man MIA. ja schon aus Prinzip zum Kotzen findet, wäre eine Rezension, die das Album bespricht, anstatt die Diskussion um die Band zum hundertsten Mal widerzukäuen, wünschenswert und fair gewesen.
@Chrizzel (« Abgesehen davon, dass die CD-Kritik keinen einzigen Song des Albums bespricht, will ich mal anmerken, dass der Inhalt dieser Rezension früheren Reviews widerspricht:
fand man die Hinwendung zu mehr Songwriting und das Verlassen der Punk-Elektro-Attitüde in "Zirkus" noch eher positiv, wird dies jetzt bei "Willkommen im Club" als Anpassung an den Mainstream interpretiert und kritisiert. Eine einheitliche Linie sucht man vergebens.
(...)
und mir schon vor Erscheinen des Albums klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, weil man MIA. ja schon aus Prinzip zum Kotzen findet »):
kann ich so nicht teilen.
es ist doch nur gut und richtig, dass es keine "einheitliche linie" gibt bzw nicht geben darf.
jeder rezensent (es sind ja verschiedene verfasser!) hat seinen eigenen blickwinel.
oder erwartest Du von einer musikseite, dass sie so eine art gleichgeschaltetes zentralbüro ist?
ich nicht!
und wenn Dir klar war, dass die Rezension hier eher negativ ausfallen wird, so mag das ja auch daran liegen, dass Du (mit vielen anderen) unterbewusst erahnst,
dass eine band mit solch einem bauchladenartig vor sich hertragenden konzeptionellen "große kunst"-ansatz eben dem hörer sehr viel verspricht, was sich dann bei näherem hinhören jedoch songwriterisch nicht halten läßt.
zum manthe bashing:
diese künstliche hysterie, die in diesem fred eine merkwürdige eigendynamik entfaltet, verstehe ich auch nicht.
jeder kann auch mal einen eher schlechten tag beim rezensieren haben (wobei ich persönlich die rezi nach hören der scheibe voll unterschreibe!); wie alle anderen member im job auch.
wer sich ein wenig mit dem durchgängig überdurchschnittlichen und sehr sachverständigen niveau der kritiken von herrn manthe beschäftigt (Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra And Tra-La-La Band; Fuck Buttons, Mogwai), sollte sich freuen, dass hier einer evtl nicht ganz so gelungenen rezi ca 99 hervorragende kritiken gegenüberstehen.
das wird sonst alles so unverhältnismäßig
@dein_boeser_Anwalt (« das wird sonst alles so unverhältnismäßig »):
bitte bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um eine wirklich am thema "eine platte mit x-songs", die in keinster weise auch nur ansatzweise in der rezension angerissen werden, schön zu reden
wenn schon total am album vorbeirezenziert, dann doch eher wie damals hermann haring zu einer (ich glaube es war die 3. oder 4.) platte von (ritchie blackmore's) rainbow:
"traue keinem über 30" ... ein stern von damals fünf möglichen.
stock im arsch
@DerKleineMusicFreund (« @dein_boeser_Anwalt (« das wird sonst alles so unverhältnismäßig »):
bitte bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um eine wirklich am thema "eine platte mit x-songs", die in keinster weise auch nur ansatzweise in der rezension angerissen werden, schön zu reden
wenn schon total am album vorbeirezenziert, dann doch eher wie damals hermann haring zu einer (ich glaube es war die 3. oder 4.) platte von (ritchie blackmore's) rainbow:
"traue keinem über 30" ... ein stern von damals fünf möglichen. »):
ich bemühe nicht die verhältnismäßigkeit, um die rezi schönzureden, sondern, um diese nicht so überbewertet zu sehen.
wenn man 100 rezis schreibt, die cool sind, interessiert das hier oft keinen einzigen.
wenn man im einzelfall einmal ein wenig angriffsfläche bietet, kommen sie alle aus den löchern, als ob hier gröbste anzunehmende gotteslästerung passiert wäre.
dieses verhältnis soll - nach meiner ansicht - einfach ein wenig gerade gerückt werden.