Während sich die Brachialmetaller aus Iowa ein paar neue Gummifratzen entwerfen ließen, die anscheinend viel besser passen und wahrscheinlich aus atmungsaktiven Plysterol bestehen, haben sich Mudvayne dazu entschlossen, die Maskerade an den Nagel zu hängen. Auf "Lost And Found" zeigen die Jungs aus …
joa. happy? klingt verdächtig nach metallica und determined is zu eintönig irgendwie, aber fett. könnte auch von nem beliebigen album einer beliebigen durchschnitts-metalband sein. die songs scheinen nicht mehr ganz so vertrackt zu sein wie auf den vorgängern. insgesamt kann man's hören. abwarten.
Das Album ist gut geworden. Mördertracks sind meiner Meinung nach: TV Radio, All That You Are, Happy? und Pushing Through. Kommt meines Erachtens nach aber nicht an den genialen Vorgänger ran.
Zitat (« Sandman schrieb: Haben sie schon immer. »):
Wie jetzt?!
Im "Death blooms" (?!) -Video war der Herr Sänger so bißchen eigenartig geschinkt und im "Not Falling" (?!) trägt die ganze Band Maske. Live habe ich sie noch nicht gesehen.
@ Fast: Auf dem ersten Album (L.D.50) schwammen sie auf der Slipknot-Welle (wurden auch von Shawn Crahan produced) und waren geschminkt - auch live.
Auf dem zweiten Ding (The End Of All Things To Come) war das plötzlich mehr Prog-Sicko als purer Sicko und die Band hielt sich für unwahrscheinlich witzig und schrieb sich selbst als drei Aliens in die Credits, mit komischen Namen mit lauter Ü's (hat das wer und kann mal nachgucken? Ich habs leider noch nicht im Original). Daher auch die Latexmasken. Live haben sie die allerdings nicht getragen.
Naja, dann gabs noch dieses "Frühe Jahre"-Ding unter dem Titel "The Beginning Of All Things To End", da müssten sie eigentlich auch ungeschminkt und unmaskiert drauf sein, das kenne ich aber nicht, von daher - just guessing.
Und jetzt eben Lost and Found.
Zusammenfassung: Mit Maske haben sie meines Wissens nach nie gespielt. Höchstens mal geschminkt.
lost and found is ganz ok, aber an l.d.50 kommen die jungs wohl einfach nicht mehr ran. nichtmal ansatzweise. trotzdem geht die neue recht gut rein, jedenfalls viel besser als the end of all things to come.
nix ironie, l.d.50 is und bleibt für mich eine der besten modernen metalplatten überhaupt. da kann lost and found nicht dagegen anstinken und teoattc gleich zweimal nicht.
LD50 war für mich mehr oder minder ein ganz hübscher Slipknot-Abklatsch, mehr nicht. Dagegen war TEOATTC angenehm proggig Die neue hab ich immer noch nicht gehört, dammit.
LD50 hat zuviele lückenfüller und nervt irgendwo. die neuen sachen sind besser, aber immer noch sehr reinhörungsbedürftig. aktuellerweise hier mein wah-review:
@ sandman: l.d.50 = slipknot-abklatsch? das trifft vielleicht auf dig zu, auf den rest nicht wirklich... aber bitte keine genrediskussion jetzt falls du die band wegen dem progfaktor so gern hast, wirst du lost and found aber vielleicht trotzdem net so toll finden. is ne ziemlich eingängige (imho ZU eingängige) platte. hätte n paar mehr kracher wie pushing through oder imn vertragen können. aber erstmal selber reinhören.
Zitat (« Sandman schrieb: LD50 war für mich mehr oder minder ein ganz hübscher Slipknot-Abklatsch, mehr nicht. Dagegen war TEOATTC angenehm proggig Die neue hab ich immer noch nicht gehört, dammit. »):
soweit ich weiss, hatten mudvayne ihr emasken schon lange bevor irgendwer slipknot kannte bzw bevor die ihre masken hatten
Während sich die Brachialmetaller aus Iowa ein paar neue Gummifratzen entwerfen ließen, die anscheinend viel besser passen und wahrscheinlich aus atmungsaktiven Plysterol bestehen, haben sich Mudvayne dazu entschlossen, die Maskerade an den Nagel zu hängen. Auf "Lost And Found" zeigen die Jungs aus …
Happy? und Determined sind auf jeden Fall schonmal fett.
joa. happy? klingt verdächtig nach metallica und determined is zu eintönig irgendwie, aber fett. könnte auch von nem beliebigen album einer beliebigen durchschnitts-metalband sein. die songs scheinen nicht mehr ganz so vertrackt zu sein wie auf den vorgängern. insgesamt kann man's hören. abwarten.
Das Album ist gut geworden. Mördertracks sind meiner Meinung nach: TV Radio, All That You Are, Happy? und Pushing Through. Kommt meines Erachtens nach aber nicht an den genialen Vorgänger ran.
Spielen aber jetzt ohne Maske.
Haben sie schon immer.
langweilig, metalcore ist doch viel besser!
Zitat (« Ultra Violence schrieb:
langweilig, metalcore ist doch viel besser! »):
Wie recht du hast
Zitat (« Sandman schrieb:
Haben sie schon immer. »):
Wie jetzt?!
Im "Death blooms" (?!) -Video war der Herr Sänger so bißchen eigenartig geschinkt und im "Not Falling" (?!) trägt die ganze Band Maske.
Live habe ich sie noch nicht gesehen.
(Ich glänze heute nur mit Un-wissen. )
naja die 3-4 guten metalcore bands stecken mudvayne sicher in die tasche.
@ Fast: Auf dem ersten Album (L.D.50) schwammen sie auf der Slipknot-Welle (wurden auch von Shawn Crahan produced) und waren geschminkt - auch live.
Auf dem zweiten Ding (The End Of All Things To Come) war das plötzlich mehr Prog-Sicko als purer Sicko und die Band hielt sich für unwahrscheinlich witzig und schrieb sich selbst als drei Aliens in die Credits, mit komischen Namen mit lauter Ü's (hat das wer und kann mal nachgucken? Ich habs leider noch nicht im Original). Daher auch die Latexmasken. Live haben sie die allerdings nicht getragen.
Naja, dann gabs noch dieses "Frühe Jahre"-Ding unter dem Titel "The Beginning Of All Things To End", da müssten sie eigentlich auch ungeschminkt und unmaskiert drauf sein, das kenne ich aber nicht, von daher - just guessing.
Und jetzt eben Lost and Found.
Zusammenfassung: Mit Maske haben sie meines Wissens nach nie gespielt. Höchstens mal geschminkt.
Mudvayne sind irgendwie eine Band, wo man sich schon immer mal die CDs kaufen wollte, aber es nie schaffte.
Wobei mir die Musik gefällt. Mal gucken, was ich mit der neuen Platte mache...
Übrigens, Sand, nette Uhrzeit
lost and found is ganz ok, aber an l.d.50 kommen die jungs wohl einfach nicht mehr ran. nichtmal ansatzweise. trotzdem geht die neue recht gut rein, jedenfalls viel besser als the end of all things to come.
Pffff, TEOATTC war um Längen besser als LD50
so gut wie master of pupptets ist die NIE! PFAH!
nix ironie, l.d.50 is und bleibt für mich eine der besten modernen metalplatten überhaupt. da kann lost and found nicht dagegen anstinken und teoattc gleich zweimal nicht.
LD50 war für mich mehr oder minder ein ganz hübscher Slipknot-Abklatsch, mehr nicht. Dagegen war TEOATTC angenehm proggig Die neue hab ich immer noch nicht gehört, dammit.
LD50 hat zuviele lückenfüller und nervt irgendwo. die neuen sachen sind besser, aber immer noch sehr reinhörungsbedürftig. aktuellerweise hier mein wah-review:
http://www.worldahead.net/index.php?site=m…
@ sandman: l.d.50 = slipknot-abklatsch? das trifft vielleicht auf dig zu, auf den rest nicht wirklich... aber bitte keine genrediskussion jetzt
falls du die band wegen dem progfaktor so gern hast, wirst du lost and found aber vielleicht trotzdem net so toll finden. is ne ziemlich eingängige (imho ZU eingängige) platte. hätte n paar mehr kracher wie pushing through oder imn vertragen können. aber erstmal selber reinhören.
Zitat (« Sandman schrieb:
LD50 war für mich mehr oder minder ein ganz hübscher Slipknot-Abklatsch, mehr nicht. Dagegen war TEOATTC angenehm proggig Die neue hab ich immer noch nicht gehört, dammit. »):
soweit ich weiss, hatten mudvayne ihr emasken schon lange bevor irgendwer slipknot kannte bzw bevor die ihre masken hatten
mann, dieser "Refrain" bei Choices ist total weird.