Gestern die Rückkehr in Stammbesetzung, heute ein Snippet des ersten neuen Songs.
Sydney (ebi) - Das Fanmag rafabasa.com hat recht behalten: Der erste neue AC/DC-Song seit 2014 heißt "Shot In The Dark". Heute Nachmittag veröffentlichten Angus Young und Co. über ihre Social Media-Kanäle ein 30 Sekunden-Snippet des Tracks (Update, 7.10.: Hier gibts den kompletten Song).
Und die ersten Riffs zeigen, dass sie an die beiden letzten Studioalben "Rock Or Bust" bzw. "Black Ice" problemlos anknüpfen sollten. Auch Sänger Brian Johnson, der seit 2016 gegen seinen drohenden Hörverlust ankämpft, klingt wie eh und je.
Erst gestern hatten die australischen Rockgiganten unter dem Hashtag #pwrup offiziell bestätigt, dass sie für das kommende, wohl "Power Up" betitelte Studioalbum noch einmal in der Stammbesetzung mit Angus Young, Brian Johnson, Cliff Williams, Phil Rudd und Stevie Young zurückkehren.
Auf der Platte, so hatten AC/DC schon länger verlautet, verarbeiten sie auch noch nicht verwendetes Material des 2017 verstorbenen Rhythmusgitarristen Malcolm Young.
6 Kommentare mit 8 Antworten
Klingt in der Tat vielversprechend. Und wieder mehr blueslastig
Liebe Laut.de Redaktion. Hier muss ein technischer Fehler passiert sein. Das verlinkte Riff ist keineswegs neu sondern vom letzten Album (oder dem davor? Oder dem davor? Bin mir nicht sicher).
Klingt wie eh und je. Für mich war damals nach "Razors Edge" schluß. Alte Großtaten werden aber immer wieder mal ausgekramt für 3 Tracks Nostalgie.
Und ja, SITD klingt wirklich wie eh und je. Und macht Lust auf mehr. 30 Jahre nach Razor's Edge. Ich freu mich drauf!
ballbreaker war aber schon fast ebenbürtig mit razors edge...
meiner ansicht nach, ist aber geschmacksache...
Klingt - nach erstmaligem Anhören - zumindest so, als könnte es die Wartezeit auf Power Up verkürzen
Was erwarten denn einige hier, das AC/DC jetzt wie die Back Street Boys klingen...? Dann hört die Back Srteet Boys!
Ich freue mich jedenfalls auf das neue Album.
*Back in Blackstreet Boys
Backstreet Boys > AC/DC also wäre das sogar wünschenswert, dass die mehr nach denen klingen.
Würden sie anders klingen, würde man ihnen vorwerfen, dass sie sich an dem aktuellen Musikgeschmack anbiedern.
Die Kritiker hier haben schon Recht,
wieso klingt AC/DC wie AC/DC? Ist schon nicht nachvollziehbar.
Man stelle sich vor Rammstein würde über Jahre wie Rammstein klingen. Oder die Stones von Album zu Album nach den Stones.
Da käme ich auch durcheinander. Bin ich froh dass es hier die Experten gibt.
Ist halt ne Kennste-einen-Song-kennste-alle-Band. Mir ist ziemlich egal, wieviel Erfolg die damit haben. Mich wundert eher, wer die immergleiche Soße jahrzehntelang geil finden kann.
Hinzu kommt freilich - wie man etwa am letzten Deep Purple Album gemerkt hat - dass die Performanz und Energie doch sehr unter den mitterweile brüchigen Hüften und herausfallenden Gebissen zu leiden beginnt.
Moin! Ich würde den Laut-Kommentar gar nicht negativ auslegen ... dass BJ trotz drohenden Hörverlusts "wie eh und je" klingt ist doch erstmal nicht verkehrt.
Die Performanz und Energie die diese "älteren Herren"
nicht zuletzt mein alter Herr.
noch haben, wünschte ich mir in meinem Umfeld der etwa Gleichaltrigen,
Die schauen aber lieber ZDF Fernsehgarten.
Für mich dann doch lieber so. Brüchige Hüften usw. sind mir dann eher nicht wirklich wichtig.