Zwei Tage vor der Album-Veröffentlichung "Power Up" drehen AC/DC an der Speed-Schraube.
Sydney (ebi) - Statt "Demon Fire", dem knapp einminütigen Soundsnippet aus der letzten Woche, schicken AC/DC nun "Realize" als zweite Single des kommenden Studioalbums "Power Up" ins Rennen. Der Albumopener legt im Vergleich zur Leadsingle "Shot In The Dark" an Tempo zu: Die Riffs kommen tight, die Rhythmussektion pumpt vom ersten Einsatz an nach vorne - die Fangemeinde darf sich auf die neue Platte freuen.
"Power Up" steht übermorgen in den Läden. Der erste neue Song "Shot In The Dark" erschien bereits Anfang Oktober.
6 Kommentare mit 11 Antworten
Starke zweite Single, besser als Shot in the Dark! Nur beim Solo hätt sich Angus schon ein bisschen mehr Mühe geben können...
Musik für virpi.
WOW! wenn's so bleibt, beide Daumen hoch.
Für alle Skeptiker klingt es natürlich wieder völlig
gleich, 0 Unterschied von Song zu Song. Oh Mann.
Passend zum Song "Realize" wäre es super wenn die
Kritische Mehrheit mal erkennen würde was man sich
denn merken müsste.
Es ist mit Garantie nicht die Diffamierung einer Rockband
die es seit Jahrzenten krachen lässt.
We salute you
Wir haben es verstanden, du magst AC/DC.
Diesmal war der Schwinger aber schneller als ich .
Echt jetzt, war mir noch gar nicht aufgefallen. Jetzt wo ihr‘s sagt.
Dann werd ich mir das Album wohl doch kaufen.
Hätt ich auch alleine drauf kommen können, aber gibt ja Gott sei Dank hier ne‘ Menge Oberschullehrerhafte
Schlaumeier.
We salute you
Wenn einer den Gravis als Apostroph missbraucht, schüttelt's mich.
oder den Bindestrich als Slash(!).
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Sag ich doch, Oberschullehrerhafte Schlaumeier.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Es geht doch nicht um Diffamierung. Ich habe hohe Achtung vor AC-DC, vor allem dass sie nach Jahrzehnten noch diesen Kultstatus haben.
Trotzdem finde ich, dass die Alben seit 1980 fast gleich klingen. Mit Bon Scott gab es viel mehr Abwechslung.
Erschwerend kommt für mich dazu, dass ich ich diesen Quetschgesang nicht mag.
Ein Best-Of-Album mit Brian Johnson reicht mir völlig.
Was müssen das für Menschen sein, die sich in so unsicheren Zeiten mit rasch wechselnden Bedingungen nicht an ein wenig konstanter Gleichförmigkeit erfreuen können? Ganz egal, ob Biden oder Trump, ob +2° Erderwärmung oder -2° im sonst doch so mild klimatisierten Karlsruhe, AC/DC bleiben AC/DC und flottenweise Kreuzfahrtschiffe voller quarantänisierter Fans können sich darauf verlassen, hier dann ganz unmaskiert wenigstens noch genau das drinnen vorzufinden, was vorne drauf steht!
Absolute Zustimmung. Sehr lobenswert auch, dass den Alten und Gebrechlichen noch das Gefühl gegeben wird, relevant zu sein. Daran zeigt sich unser Fortschritt als Gesellschaft.
... und den Gebildeten jedoch gleichwohl Einsamen...
"I like being alone, but what I don't like is feeling lonely. Mind the difference".
Es grüßt Schopenhauer.