Beim größten Hip-Hop-Festival Europas trat Ikkimel am vergangenen Donnerstag nicht auf einer der Hauptbühnen auf, sondern auf der kleineren "La Fabrik"-Stage. Vielen Besucher*innen des Openair Frauenfeld blieb der Zugang verwehrt, der Platz war voll. Bei Instagram bedankte sich die Rapperin zunächst …

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  • Vor 21 Tagen

    Sie scheint wohl einen Nerv im Publikum getroffen zu haben. Schade, dass die Bühne nicht groß genug gewesen ist. Mir ist sie zwar etwas zu frech, aber das kann auch daran liegen, dass ich nur mit konservativen, männlichen Langweilern rumhänge, wobei ich Niveaulosigkeiten als fiktiven Identitätsausgleich eigentlich sehr feiere.

    • Vor 21 Tagen

      ...letztens auch wieder eine Nette kennengelernt. Sie meinte, man könne sich vorzüglich mit mir unterhalten und ich wäre eine Bereicherung für ihr Leben. Ich lass die ganzen Zwischensequenzen jetzt mal weg, ihr wisst was kommt: Friendzone. Für eine Beziehung bestünde nicht diesselbe Wertebasis. Sehe ich genau so, wollte auch gar keine. Mag so dieses Eheding gar nicht, obwohl mein Charakter für sie anscheinend in Ordnung gewesen ist. Naja, kurz um: ich meinte, terminlich wird es bei mir schwierig mit Freunden, da ich ein gefragter Gesprächspartner bin und meine Geber-Ressourcen mittlerweile ausgereizt sind. Glaub, sie war schon sauer bzw. verletzt. Aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich mag einfach auch die Ruhe, das Achtsame und das Meditieren. Das nervt die Leute auf dauer sowieso zu sehr, meine Erfahrung.

  • Vor 21 Tagen

    Nur 16% FLINTA-Beteiligung ? O_o

  • Vor 21 Tagen

    Am Ende ist es immer eine Sache von Angebot und Nachfrage. Toleranz kann man nicht erzwingen, das endet nur in Ablehnung.

    • Vor 21 Tagen

      Aber wenn man nichts sagt ändert sich auch nichts.

    • Vor 21 Tagen

      @Koliger: kein aber, sondern ein „Nein!“ gehört da hin. „Angebot und Nachfrage“ ist eine sehr krude Bezeichnung für eine Art der Modellbildung, die sich im Kontext des obigen Satzes nicht sinnvoll nutzen lässt. Die grobe Denkrichtung, dass Angebot und Nachfrage voneinander abhängige Variablen sind stimmt manchmal, aber nicht einmal immer. Die genauen Definitionen der Angebots- und Nachfragefunktionen können das Modell sehr stark beeinflussen, außerdem ist die allgemeine Voraussetzung eines Gleichgewichts a priori reduktiv. Von der Annahme des Homo oeconomicus mal ganz abgesehen.

      Außerdem können wir hier mit einer sehr einfachen Metrik das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beschreiben: Es wollten mehr Menschen Ikkimel rappen sehen als es Menschen konnten, also war hier die Nachfrage größer als das Angebot.

    • Vor 21 Tagen

      Ich denke, dass der Homo Oeconomicos einfach der normale ad Hominem ist. Moral war ja auch in den Monarchien stets Kapital bzw. von der Inquisition als ein solches vorgeschoben. Aktuell würde mir China als Nachbildung einfallen mit den SCPs und den Vorgaben, was man zu denken und wie man zu handeln hat. Gerade für Linke und Vernunftbegabte ist Autonomie wichtig.

    • Vor 20 Tagen

      Also mal die oben stehende Diskussion über den Home Oeconomicus ignorierend und einfach deinem Gedanken folgend:

      Der Aufhänger war doch literally, dass viele Leute ihr Set nicht sehen konnten weil sie auf ner zu kleinen Bühne war.

      Klingt für mich nach zu kleinem Angebot für zu große Nachfrage.

      Ein Problem was leicht mit mehr angesagten FLINTA Acts auf der größeren Bühne gelöst werden könnte oder versteh ich da was falsch?

  • Vor 21 Tagen

    Ach so ging um Frauenquote. Dachte die hätte sich über den lächerlichen Auftritt von Nettspend aufgeregt.

    • Vor 21 Tagen

      Quoten sind tatsächlich so etwas wie Cheating. Wieso sollen sich Frauen nicht genauso wie Männer anstrengen müssen. Es wird immer Gleichberechtigung gefordert, aber auf dem freien Markt sollen es dann Quoten regeln. Letztendlich ist es auch eine Qualitätsfrage, was sich durchsetzt und was nicht. Schaut euch mal den Partnermarkt an, der durch diese tolle "Gleichberechtigung" mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Dort herrschen Quasi-Monople der Frauen über die Männer und immer mehr Männer gehen pleite, bleiben also allein, weil die Ansprüche mittlerweile gigantisch geworden sind.

    • Vor 21 Tagen

      Heyyyyy, Herry, altes Haus, na isses schon wieder soweit? Okay, dann wollen wir mal:
      HALT DEIN DUMMES INCEL-MAUL UND VERPISS DICH, DU UNTERVÖGELTER SCHMUTZ!!!
      Gut dann, bis zum nächsten mal.
      Tschö mit Ö ciao mit AU usw usf, du waist Bescheid.

    • Vor 21 Tagen

      Du kannst schreien, wie du willst, es ändert nichts an den Realitäten. Es ist schon geil, dass jeder, der das anspricht, ein Incel ist. Du musst ja in einem kleinen Hubraum leben. :lol:

      Selbst "seriöse" Medien greifen das Thema auf, also halt jetzt den Mund. Wenn du eines bist, dann männerfeindlich, denn immer mehr Männer bleiben in den relevanten Altersgruppen alleine und dich interessieren deine Geschlechtsgenossen einen Scheiss, weil du höchstwahrscheinlich Nutznießer dieses völlig korrupten Systems bist.

      Übrigens haben Studien bewiesen, dass Frauen viel mehr auf Optik als Männer schauen. Und jetzt?

    • Vor 21 Tagen

      Und jetzt? Verpiss dich, du dummes Stück Scheiße!

    • Vor 21 Tagen

      „Findings from the study, which surveyed 151 incels and 149 non-incels from across the globe, reveal that incels make fundamental errors about what females look for in a romantic partner. They overestimate the importance of physical attractiveness and financial resources, while underestimating the importance women place on intelligence, kindness, humour, and loyalty. “

      Und jetzt?

    • Vor 21 Tagen

      "immer mehr Männer bleiben in den relevanten Altersgruppen alleine"

      Liegt sehr viel öfters als du denkst allein in deren Unfähigkeit begründet, andere Menschen halbwegs menschlich behandeln und ihnen daher nie auf Augenhöhe begegnen zu können.
      Keine psychisch halbwegs gesunde Frau will mit einem jammerläppischen Incel auf dem emotionalen Entwicklungsniveau eines Kleinkinds, welches die Schuld für die eigene Einsamkeit und Unzufriedenheit ständig pauschal einer spezifischen Menschengruppe zuzuweisen versucht, eine ernsthafte Liebesbeziehung anfangen.

      "und dich interessieren deine Geschlechtsgenossen einen Scheiss"

      Zutreffend in jedem Fall, in dem der Grund für die Einsamkeit hauptsächlich o.g. ist.

      "Übrigens haben Studien bewiesen, dass Frauen viel mehr auf Optik als Männer schauen. Und jetzt?"

      Müssen läppische Lauchs, die noch dazu hässlich sind, offensichtlich noch mehr Anstrengung aufbringen um irgendwann vielleicht doch noch die netten Kerle werden zu können, die sie sich heute schon vielfach fälschlicherweise einbilden bereits zu sein.

      Oder halt wie du hier: Nichts ändern, weiter jammern, einsam sterben. :)

    • Vor 21 Tagen

      Wirklich ganz, ganz schlimmer Quatsch, Herry... :(

    • Vor 21 Tagen

      Herry, mein kleiner ungefickter Butterbär, weil ich eh gerade warten muss, bis der Auflauf aus dem Ofen kommt, antworte ich dir mal:
      Also erstmal: bin ich männerfeindlich? Tja, könnte ich leicht sein, wer, wie ich, mit Menschen arbeitet, die Opfer von sexuellen Übergriffen geworden sind, hätte es ganz schön leicht, diesbezüglich einen Hass zu kultivieren. Tu ich aber nicht. Ich finde es bedauerlich und einen Verlust, dass viele Männer so sind, wie sie sind, aber ich hasse sie nicht dafür.Ich halte Männer, so wie alle anderen Menschen auch, für Opfer des Patriachats. Deswegen leite ich auch Männergruppen - in denen ich viel von dem Zeugs zu hören bekomme, dass auch du hier so schreibst. Hier auf laut.de muss ich aber nicht professionell sein, weshalb ich dich einfach stumpf beschimpfen kann, was irgendwie auch ganz schön und befreiend ist =).
      Bin ich Nutznießer des korrupten Systems? Äh, welchen Systems? Wieso korrupt?? Wer wird da von wem bestochen??? Und was hat das mit deinen und meinen Beziehungen zu tun???? Checke ich nicht. Beziehungen gehen bei mir schmerzhaft zu ende, andere fangen an, wie das halt so ist im Leben. Und ja, ich habe ein sehr ausgefülltes und schönes Sexualleben, das liegt aber nicht daran, dass ich irgendwelchen "gigantischen" Ansprüchen entspreche. Ich habe, ganz im Gegenteil, das Gefühl, dass viele Frauen sehr geringe Ansprüche haben. Nämlich: sie wollen kein dummes, materialistisches Arschloch, dass sich noch nie mit seinen und den Gefühlen seiner Mitmenschen auseinandergesetzt hat, und vielleicht noch weiß, wie man GLEICHBERECHTIGUNG und KONSENS buchstabiert. Das erscheint mir nicht besonders viel.
      Eine Freundin von mir, die viel Online Dating macht, hat einen ganzen verfickten Ordner auf ihrem Telefon, in dem sie Fotos von Schwänzen sammelt, die sie im Laufe der Zeit ungefragt zugeschickt bekommen hat. Das sind sehr, sehr viele. Von daher würde ich sagen, nein, der Anspruch liegt nicht besonders hoch; sehr viele Männer wissen einfach nicht, wie man sich nicht wie ein Arschloch benimmt.
      Aber man kann das lernen. Ich würde dir dazu empfehlen: sprich mal mit Frauen darüber. Da kann man eine Menge lernen.

    • Vor 21 Tagen

      Ah, und: schick doch mal Link zu den seriösen Medien und dieser Studie, I can`t wait :lol:

    • Vor 21 Tagen

      ich denke viele frauen mögen vollbart und muskeln und brüder mit migrations hintergrund aber meisten incels sehen sehr deutsch aus

    • Vor 21 Tagen

      manchmal werde ich bis zu 12 monate lang nicht von einer frau umarmt. ich musste letztes jahr beim ringen mit einer frau trainieren und obwohl es lediglich ganz normaler sportlicher kontakt war, hat mich das so kalt erwischt, dass ich mich den rest der einheit im klo versteckt und geweint habe....

    • Vor 21 Tagen

      Also, ich kenne viele nette Männer, die viel Verantwortung übernehmen und auch als enge Freunde gerade deswegen sehr beliebt sind. Es fehlt halt oft an Kontur und sexueller Anziehung, also: körperliche Stärke, Status, Repräsentation, etc. Alles sensible, interessante Männer. Wären das unliebsame Incels, wie hier beschrieben, hätten die ja alle keine platonische Freundin. Viele Studien zeigen das mittlerweile auch, dass gerade diejenigen, die nicht zur hiesigen Elite gehören, welche das logischerweise mangels Empathie nicht nachfühlen kann, es schwer haben, da die Konkurrenz sehr hoch ist und Frauen halt auf Status etc. achten, was sich im Mittel leider nicht geändert hat. Das können unmöglich alles Incels sein, sondern vielmehr Opfer eines kapitalistischen Perfektionismus, der in die Negativspirale führt - ja. Aber er ist die Ursache. Man sollte eher Angebote machen, ähnlich wie bei Aussteigerprogrammen, Mitgefühl zeigen für die weniger Attraktiven, weil gerade Männer per se weniger Auswahl haben. Aber die hier ansässigen fühlen sich halt mega cool und sind sehr erfolgreich auf Kosten anderer und treten dann zusätzlich noch nach unten mit der Krönung des Ganzen: sie glauben, sie sind links ;).

    • Vor 21 Tagen

      „Viele Studien zeigen“

      Welche?

    • Vor 21 Tagen

      Herry so: „ aber auf dem freien Markt sollen es dann Quoten regeln. Letztendlich ist es auch eine Qualitätsfrage, was sich durchsetzt und was nicht.“
      Herrylein, Herrylein, PartnerMARKT/HeiratsMARKT, Angebot und Nachfrage, keine (Incel-)Quoten, QUALITÄTSfrage, wer sich durchsetzt oder nicht. Bleib (wenigstens) konsequent!

    • Vor 21 Tagen

      CAPSi: Hier ist eine Studie, die besagt, dass Incels die Bedeutung von körperlicher Erscheinung, Finanzen und sozialer Position eines Mannes für Frauen auf Partnersuche über- und gleichzeitig diejenige von Eigenschaften wie Intelligenz, Nächstenliebe, Humor und Loyalität unterschätzen.

      Wiesel: Nein, nein! Mit meinen hier regelmäßig überdetailliert geschilderten Dateerfahrungen habe ich bewiesen, dass Frauen in echt doch nur auf Geld und Aussehen achten und meine selbstgefällige und -überschätzende Art in Verbindung mit meiner Abschätzung anders unangepasster oder besser angepasster Menschen hat überhaupt nichts mit meiner Einsamkeit zu tun! Das liegt nur an dieser Kommentarspalten-Blase und ihrer auffälligen Häufung überdurchschnittlich reicher und außerordentlich gut aussehender Männer, die ihr Liebeslebensglück bereits gefunden haben, dass die das alle nicht nachvollziehen können! :cry:

    • Vor 21 Tagen

      "obwohl es lediglich ganz normaler sportlicher kontakt war, hat mich das so kalt erwischt, dass ich mich den rest der einheit im klo versteckt und geweint habe...."

      "geweint", so so...

    • Vor 21 Tagen

      Ich glaube, dass das eine ideologische Agenda ist, um linkes Arbeiter-Revolutionspotential nach unten zu drücken bzw. Männer zu stigmatisieren, damit man sie gezielt nach rechts treibt und damit von demokratischen Prozessen ausschließen kann, nebs Spaltung und den Konsum von Frauen dafür nutzt, um das System weiter krebsen zu lassen, weil diese ja gezielt ebenfalls unglücklich gemacht werden müssen, da sie dann die höheren Regale nicht erreichen, weil die Top-Männer (10%) genau so oberflächlich sind - nur halt, siehe Dating Apps Studien, die Verteilung 80:20 bzw. 90:10 ist. Ich finde den Plan schon sehr gelungen, aber durchschauen lässt er sich trotzdem, wenn man seine akademische Selbstüberschätzung [es wird gezielt Dunning Kruger genutzt, da dieser Effekt bei sehr gut Ausgebildeten noch stärker wirkt, da sich diese auch in moralischen Urteilen und Meinungen als wichtiger und mehrstimmiger erachten] mal überwinden könnte... Die Banken und Eliten freuen sich, da sie diese Pläne selbst mit entwickelt haben. Und jemand, der akademisch erfolgreich ist, will doch eigentlich, dass alles so bleibt und genießt die Sonderstellung, die eigentlich eine Entsolidarisierung darstellt. Und wenn das ganze kippt, wundern sich wieder alle. Ich finde, Kritik ist fundamental wichtig für die Linke. Auch an einer post-feministischen pseudo-ethik. Ich bin da sehr gerne Vorreiter und werde euch sowas von nerven, wenn der Vorhang bald fällt, das erkennt doch'n Blinder mittlerweile, dass das alles Fake ist :D

    • Vor 21 Tagen

      ...aber eigentlich will ich gar nicht, dass es vorüber geht. Weil es überall und insbesondere hier unfassbar witzig ist, wie Leute, zb. der Pseudologe, sich komplett verkackeiern lassen und dann aber es irgendwie schaffen werden, sobald die Flagge nur zu zucken beginnt, antizipieren a la "es gibt jetzt neue Erkenntnisse". Eigentlich müsste ich ja die Klappe halten und still genießen.

    • Vor 21 Tagen

      Ich glaube ich kann mittlerweile recht gut lesen, wann du Spaß beim Kommentieren hast und wann nicht, und das hier ist ziemlich offensichtlich ein "wann nicht"-Moment.

    • Vor 20 Tagen

      Und ich denke, wir leben in einer Pandemie der Ungefickten.

    • Vor 20 Tagen

      Ach, ich find eigentlich nur dich im Speziellen und die anderen Incels im Allgemeinen richtig scheiße. Das hat mit Standesdünkel oder Vermögenssituation gar nichts zu tun, was du und die davor gelernt und/oder studiert haben und wie ihr euer Ein- und Auskommen generiert, ist mir dabei völlig wumpe. Sind wie du halt überwiegend Jammerlappen, die in ihrer andauernden Selbstüber- und Fehleinschätzung nicht peilen, dass ihr konstruierter und abschätziger Umgang mit dem Geschlecht ihrer Begierde der Grund für die Ablehnung durch eben jenes ist.

      Das hier ist kein "ich hübscher Intellektueller vs. die dummen hässlichen Arbeiter"-Problem, wie du es mir und anderen hier in deiner eigenen Kränkung kontinuierlich anzudichten versuchst. Das ist ein "du bekommst neue wissenschaftliche Informationen und beharrst in deiner anhaltenden Kränkung dennoch weiter auf deinem subjektiven Eindruck basierend auf anektdotischer Evidenz"-Problem.

      Dass ich wiederum meine Meinung zu irgendwas mit belastbarer veränderter Faktenlage ebenfalls ändern werde - was du mir witzigerweise hier noch irgendwie zu nem Strick zu knüpfen versuchst - hat mehr was mit wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn zu tun. Der bei dir in diesem Beispiel sowie anderen von dir hier offenbarten merklich ausbleibt. Weswegen du deinen eigenen Misserfolg ja auch genau an denjenigen Gründen (bzw. Personen, denen du diese dir fehlenden Attribute unbekannterweise unterstellst) falsch extern attribuierst, an denen CAPSIs Studie bereits nahegelegt hat, dass Incels dies im Allgemeinen häufiger tun. :lol:

    • Vor 20 Tagen

      molt... äh, ich mein Herry erklärt es mit seinem anderen Kommentar hier im Prinzip selbst.

      "Am Ende ist es immer eine Sache von Angebot und Nachfrage. Toleranz kann man nicht erzwingen, das endet nur in Ablehnung."

      Jetzt müsste er nur nochmal darüber nachdenken, wie groß die Nachfrage nach einem User ist, dem beinahe unter jeden Kommentar: "Lösch dich!" geschrieben wird...

    • Vor 20 Tagen

      Na dann hoffen wir doch mal, dass erwähnte Studien nicht so sehr qualitativer Natur sind, sprich, eher soziale Erwünschtheit reproduzieren aber unter der Decke anders gehandelt wird, wie so häufig in sozialen Dynamiken. Und was ich zu Denken und zu Sagen habe, lasse ich mir mit Sicherheit nicht vorschreiben. Im Zweifel sage ich sogar mit Absicht das, was keiner hören will, um meine Freiheit zu sichern [siehe auch, F. U.].

  • Vor 21 Tagen

    Unangenehme Incelkommentarsektion.

  • Vor 21 Tagen

    ich habe es schon bei billige plätze kommentiert. wie macht laut.de denn INTAS sichtbar? was unternimmt deutschlands größtes musikportal, um INTA kunstschaffenden einen raum zu geben in form besprechungen, berichten oder interviews?

  • Vor 21 Tagen

    Interessiere mich null für Deutschrap, spare mir also eine sehr subjektive Einschätzung. Aber ich finde es immer sehr bereichernd, wenn jemand alternative Lineup-Listen erstellt. Mit ein wenig Social-Media-Boost nimmt man so den (in aller Regel) boomerigen Bookern das Argument, es gebe zu wenige Rapperinnen, und sorgt direkt für "Nachfrage".

  • Vor 20 Tagen

    Es geht beim lineup um Qualität, nicht darum ein politisches Zeichen zu setzen. Musik wird nicht besser, weil sie von einer Gruppe von Menschen gemacht wird, die sich nicht ausreichend repräsentiert fühlen. Wenn diese Grundlage dazu führt, dass nur noch non-binäre Gruppen auftreten, die geile Musik machen, ist das doch gut. Keine Sau braucht Quotenkünstler, die Scheiße sind.

    • Vor 20 Tagen

      "Es geht beim lineup um Qualität"

      Ist doch absoluter Schwachsinn.

    • Vor 20 Tagen

      Es geht beim Lineup darum möglichst wenig Geld auszugeben fürs Booking und möglichst viele Leute durch das Booking zum Kartenkauf zu bewegen.

    • Vor 20 Tagen

      Aber weil bei den verantwortlichen Leute kein homo oeconomicus dabei ist (weil der nicht existiert), machen sie zusätzlich auch noch Fehler hinsichtlich dieser Zielsetzung. Sonst hätten die hier Ikkimel auf eine größere Bühne gebucht und vllt auch noch mehr FLINTAs.

    • Vor 19 Tagen

      Wenns beim LineUp nicht mehr um Qualität gehen soll, haben wir als Konsumgesellschaft versagt.

    • Vor 19 Tagen

      Ich finde den Gedanken, dass es nur noch Personen gibt, die komplett anders sind im Vergleich zur jeweils anderen Person durchaus interessant, insbesondere auch, was das Thema Meinungsvielfalt angeht. Vielleicht könnte man eine Art 1%-Quote einführen, dass keiner mehr dem anderen gleicht.

  • Vor 20 Tagen

    "Und warum scheint weiblicher Rap immer noch als Sonderkategorie zu gelten?"

    Weils eine ist?

    Und wenn man selbst auf Ikkimel noch ne Musikförderung draufschmeissen muss(te), zeigt es das ja überdeutlich.

    Die Fugees kamen ohne aus. Waren aber a) mixed group und konnten sich b) über die Musik durchsetzen, nicht durch irgendwelche krampfhaft liberalen bis woken Takes.

  • Vor 19 Tagen

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da im Publikum auch einen nicht unerheblichen Anteil an Frauen gibt, der sich an der geringen "FLINTA"-Quote zumindest mal nicht stört. Und zweifellos gibt es auch viele Frauen, die das sogar begrüßen.

    Die sympathische Frau Strauß hätte sich ja, wenn ihr das so wichtig ist, vorher über die "Zustände" dort informieren und diese mit Abwesenheit quittieren können. Auch auf welcher Bühne sie ihr verbales Gold absondern wird, war sicher vorher bekannt. Aber Geld stinkt vermutlich nicht.

    So lese ich aus ihren Kommentaren nur eines heraus: Sie nimmt sich zu wichtig und ist der Meinung, ihr hätte die Hauptbühne zugestanden.

    Das "FLINTA"-Fass hat sie ja scheinbar erst hinterher aufgemacht, als sie einmal dabei ihrem Ärger Luft gemacht hat.

    • Vor 19 Tagen

      Wenn bei ihrem Auftritt der Platz überfüllt war, dann muss sie sich nicht wichtig nehmen - dann scheint die Frau irgendwas richtig zu machen und tatsächlich auf eine größere Bühne zu gehören.

      Hab gerade mal geschaut, welche anderen Deutschrapper neben Ikkimel auf der "LaFabrik"-Stage waren. Das sind Chapo102, Tom Hengst und skrt cobain (und vielleicht noch irgendwelche Nonames, die ich nicht kenne). https://www.openairguide.net/festivals/sch…

      Und die sind alle kommerziell ein paar Ligen unter Ikkimel. Von der musikalischen Qualität kann man ja halten, was man möchte, aber das ist gerade eine der Rapperinnen der Stunde und die hätte mMn. schon in die Nähe des ebenfalls anwesenden Moneyboy gehört.

      Die eigentliche Frage wäre, ob das an irgendwelchen Quoten lag oder einfach eine simple Fehlplanung seitens des Festivals war... aber einen Punkt hat Ikkimel.

    • Vor 19 Tagen

      "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da im Publikum auch einen nicht unerheblichen Anteil an Frauen gibt, der sich an der geringen "FLINTA"-Quote zumindest mal nicht stört [vgl. mein Arsch, aus dem ich diese Behauptung gezogen habe]. Und zweifellos gibt es auch viele Frauen, die das sogar begrüßen [ebd]."