PLATZ 13: "Young Americans" (1975) 1975 vollzieht Bowie die komplette Abkehr vom Glam-Rock. Stattdessen wendet sich der Mann, den der Gitarrist Carlos Alomar als "the whitest man I've ever seen" beschreibt, mit "Young Americans" dem amerikanischen Soul und Funk zu. Für beide beginnt …
No. Kommt an die beiden anderen soulgeprägten Alben (Diamond Dogs, Station To Station) nicht ran. Es klingt auch einfach zu steril. Ich mochte den Sound hier nie.
PLATZ 13: "Young Americans" (1975) 1975 vollzieht Bowie die komplette Abkehr vom Glam-Rock. Stattdessen wendet sich der Mann, den der Gitarrist Carlos Alomar als "the whitest man I've ever seen" beschreibt, mit "Young Americans" dem amerikanischen Soul und Funk zu. Für beide beginnt …
große geste, große songs. wäre bei mir weiter vorn.
ok
No. Kommt an die beiden anderen soulgeprägten Alben (Diamond Dogs, Station To Station) nicht ran. Es klingt auch einfach zu steril. Ich mochte den Sound hier nie.