Anschnallen: The Prodigy sind dreckig wie eh und je, O'Death machen Folk im Punkformat, The Spinto Band packen dein Herz und School Of Seven Bells wollen euch sehen!
Konstanz (ebi) - The Boys are back - mit dem neuen Album namens "Invaders Must Die". The Prodigy werfen wieder ihre Powermaschinen an. Aufpeitschende Samples, gefährliche Bässe, harte Drums und zwei aufgedrehte Frontleute. Die Briten machen mächtig Alarm.
Das Trio übersetzt nach wie vor dreckige Rockattitüden für den Tanzboden und feuert vom 2. bis 9. März im deutschsprachigen Raum aus allen Rohren. Tassen hoch auf die gute alte Zeit in Berlin (Huxley's Neue Welt), München (Tonhalle) oder Zürich (Maag Music Hall).
Bei School Of Seven Bells lauert der Kontrollverlust auf subtile Art und Weise hinter jeder Kurve. Eine angemessene Beschreibung für die Emotionen, die der zweistimmige Sirenengesang von Alejandra und Claudia Dehaza auslösen kann. Welche Band hat am Mikro schon eineiige Zwillinge zu bieten?
Psychedelischer die Glocken nie klingen! Wir verlosen pro Auftrittsort 1x2 Tickets. Schreibt einfach eine Mail mit dem Subject "Seven Bells" an gewinnen@laut.de und gebt an, in welcher Stadt ihr die Amis sehen wollt.
Für eine Folkband überraschend handfest und schnörkellos geht es bei O'Death zur Sache. Durch die Adern der New Yorker fließt zwar Folk, der hat aber jede Menge Punkenergie.
Und da der Level nicht zuletzt durch Alkohol hochgehalten wird, kommen auf der Bühne energetische Auftritten zustande, die einer Heavy Metal-Band gut zu Gesicht stünden. Nicht verpassen vom 2. bis 9. März in Nürnberg (Muz Club), Berlin (White Trash) oder Düdingen (Bad Bonn).
Für Indiepop-Fans ein Muss: The Spinto Band klingen erfrischend eigen. Eine Leistung schon allein, weil die Truppe den eigenen Sound als "Lolli-Pop" bezeichnet, aber eben nicht nach 08/15 klingt.
Vielmehr haben sie das Potenzial, Herzen zu öffnen. Wem das zu romantisch dünkt: Eine Frischzellenkur verpasst das US-Sextett auf jeden Fall. Im deutschsprachigen Raum vom 3. bis 6. März unterwegs in Hamburg (Headcrash), Köln (Gebäude 9) oder Rohrschach (Mariaberg).
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