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Platz 12: Roots Manuva – "Bleeds"

"Was? Den gibts noch?" Eine gängige Reaktion angesichts eines neuen Roots Manuva-Albums. Dabei veröffentlichte der Brite in den letzten Jahren gar nicht mal so wenige Platten. Mit "Bleeds" legte er 2015 allerdings endlich ein Werk vor, das nicht unterhalb der seit "Run Come Save Me" in schwindelnden Höhen liegenden Messlatte durchspringt. Bass und Worte, Worte und Bass gehen eine Allianz ein, die dem Hörer den Atem raubt und "Bleeds" mit seinem finsteren Vibe zu einer körperlich spürbaren Erfahrung macht.

Zur Review: "Bleeds"
Zum Portrait: Roots Manuva

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