Platz 13: Yelawolf - "Love Story"
"Vieles auf der Platte hätte anders sein müssen", packte Yelawolf nach seinem letzten Album die Reue. Gut für alle Beteiligten: Um sich nach "Love Story" nicht in einer ähnlichen Situation wiederzufinden, machte er diesmal überhaupt keine Zugeständnisse. Nur seinem persönlichem Geschmack gehorchend, warf er zusammen, was nach landläufiger Meinung nicht zusammengehört.
Siehe: Nashville, Tennessee bietet auch für Hip Hop fruchtbarsten Nährboden. Siehe außerdem: Wenn es der Urheber wirklich will, rückt Rap in Richtung Country und Rock, ohne dass man gleich die Kühe über den Zaun muhen hört. Yelawolf ist zufrieden mit sich. Wir auch.
Zur Review: "Love Story"
Zum Portrait: Yelawolf
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