11. Obscura – "Diluvium"
Obscura spielen zwar schon nach wenigen Sekunden wieder Knoten in unsere Hirnwindungen, kommen auf "Diluvium" in ihren Kompositionen dennoch mehr denn je auf den Punkt. Straighte Arrangements, Headbang-kompatible Riffs und unwiderstehliche Hooks lassen das Album trotz der Komplexität angenehm durchrauschen. Hin und wieder unterbrechen sie klangliche Parforceritte durch sämtliche Schwermetalle des Periodensystems mit leiseren Tönen und akustischen Gitarrenparts. Die Begeisterung der einzelnen Bandmitglieder für Klassik und Progressive Rock zahlt sich trotz der jederzeit durchscheinenden Death/Thrash-Kante aus.
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Obscura – "Diluvium"*
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