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22. Fit For A King – "Lonely King"

"Wer sich neu in das Genre Metalcore verlieben will, muss in dieses Album reinhören", schrieb laut.de-Rezensentin Paula Fetzer über "Lonely God", als es im Sommer in die Szene krachte. Gleich im Opener "Begin The Sacrifice" hauen Fit For A King einen Refrain raus, den man so schnell nicht wieder los wird und beweisen auch im weiteren Verlauf der Platte ein geschicktes Händchen in dieser Disziplin. In die Fresse treten können sie allerdings mindestens genauso gut. Im Herz des Albums stehen wie ein Januskopf "Extinction" und "No Tomorrow". Die beiden Songs verkörpern die beiden Seiten der Band perfekt - erst stampfen die Texaner wutschnaubend im Mid-Tempo und lassen die Growl-Muskeln spielen, dann schwelgen sie in Melodien und schlagen Haken. "Das Fazit: Schöner geht moderner Metalcore nicht."

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