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Romano - "Jenseits Von Köpenick"

Auf drei Longplayer in zehn Jahren hat es Romano gebracht. Rückblickend vielleicht nicht gerade ein riesiger Output, aber doch bedeutend mehr, als man dem seltsamen Typen mit der Metalkutte im Jahr 2015 zugetraut hatte. Heute kennt man den Zopfträger in Bomberjacke dank legendärer Live-Auftritte als Chefstyler, auch auf unserer "21 Jahre laut.de"-Feier fackelte er routiniert das Partyzelt ab. Der Blonde aus Köpenick ist längst zum Aushängeschild des Ortsteils im Berliner Südosten geworden, und maßgeblichen Anteil hieran hat zweifellos sein Debütalbum "Jenseits von Köpenick".

"Klaps auf den Po", "Der schöne General", "Marlboro Mann": An Höhepunkten herrscht hier wahrlich kein Mangel. Nicht zu vergessen natürlich die "Metalkutte": "Lieblingsbands völlig klar / Oldschool, Morbid Angel, Bathory, Gorgoroth / Deicide, Mr. Benton mit gedrehtem Kreuz am Kopf / Mayhem, Darkthrone, die Jungs von Emperor / Anfang der 90er machten die noch richtig Terror." Die Scheibe macht auch heute noch großen Spaß, während Romano zuletzt auf "Vulkano Romano" bekanntlich eine mutige Drehung hin zu House- und Electro-Schlager vollzog.

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