Agnes Obel - "Aventine"
Die Musik auf Agnes Obels zweitem Album "Aventine" bewegt sich im weiten Feld zwischen Dreampop, Neoklassik und folkigen Anleihen. Vergleiche lassen sich kaum ziehen, sie spielt mir ihren Songs und Alben in ihrer eigenen kleinen schönen Nische. Ihr Gesang verleiht ihren träumerischen Kompositionen eine ätherische Note. Einzelne Stücke muss man hier gar nicht herauspicken: "Aventine" kann man sich in einem Rutsch gönnen, und dann wieder von vorne.
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1 Kommentar mit 2 Antworten
auch geil
Anspielung hierauf ?
https://m.youtube.com/watch?v=1y72s9XW6bQ
nee, rockt aber