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The Beach Boys – "Surf's Up"

33 Minuten, die - wie so oft - die melodisch harmonische Versiertheit der Kalifornier bezeugen, man darf Brian Wilson, Carl Wilson und Co. schon als Hitmaschine bezeichnen. Auf "Surf's Up" sollte nach dem Willen des neuen Managers Jack Rieley aber das Image der Strand- und Surfboys in den Hintergrund treten und gesellschaftspolitische beziehungsweise Umweltthemen mehr Gewicht bekommen.

Klingt der Opener "Don't Go Near The Water" nach nichts anderem als Wasser, tönt "Students Demonstration Time" mit Polizeisirenen-Sounds fast schon wie die Stones und geht "Long Promised Road" kraftvoll und melodiös nach vorne. Die Beach Boys in progressiv sozusagen, manche sprechen vom düstersten Album der Karriere.

The Beach Boys – "Surf's Up"*

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