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Rush - "Power Windows"

... zu Rush, hihi, genau:

"Power Windows" steht in der Band-Geschichte mitten in der Phase, in der die Kanadier mit Synthesizern experimentierten. Diese Periode hat sich mit dem Über-Album "Moving Pictures" bereits angedeutet und dauerte noch bis zum 1989er-Album "Presto", ehe das Trio den Anteil der Keyboards wieder deutlich zurückschraubte. Ebenso integrierte die Band zeitgenössische Einflüsse wie New Wave und zarte Post-Punk-Anleihen, wie sie zum Beispiel U2 oder The Police seinerzeit spielten.

Die Hard-Fans betrachten diese Periode mitunter kritisch. Dennoch zauberten Lee, Lifeson und Peart Songs aus dem Ärmel, die in der Folge fester Bestandteil der Live-Setlist werden sollten. "The Big Money", "Manhatten Project", "Mystic Rhythms" und "Marathon" tauchen auch auf der Live-Platte "A Show Of Hands" auf. Rush leisten sich auf "Power Windows" songwriterisch keinen einzigen Ausfall. Somit zählt das elfte Studio-Album zu einer der stärksten Veröffentlichungen des gesamten Band-Katalogs.

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