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Helloween - "Walls Of Jericho"

"Walls Of Jericho" ist ganz sicher nicht das ultimative Helloween-Album, aber immerhin eins, mit dem sich die Hamburger in der deutschen Metal-Szene von Anbeginn an einen festen Rang erspielten. Tracks wie "Ride The Sky" und "How Many Tears" sollte jeder teutonische Hartwurst-Fan kennen.

Dass hier eine blutjunge Band ihren Weg erst noch finden muss, hört man der Scheibe durchaus an. Offensichtlich von Judas Priest'schem Metal-Gefasel inspiriert, finden sich hier deshalb auch lyrische Perlen wie "Metal invaders, the Gods on their ride, sworn to bring metal mayhem tonight", nämlich!

Viele kleine Details deuten aber bereits an, dass man es hier nicht mit stumpfen Haudrauf-Fuzzis zu tun hat. So hört man immer wieder von Klassik inspirierte Einsprengsel, einzig der für die damalige Zeit fast schon typische Mülltonnen-Sound stört etwas den Hörspaß.

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