Foo Fighters - "Colour And The Shape" (20. Mai)
Für das Foo Fighters-Debüt von 1995 interessierten sich die wenigsten, das Ende von Nirvana war einfach noch zu frisch. Dies ändert sich 1997 schlagartig mit "The Colour And The Shape", an dem die gesamte Band mitgearbeitet hat. Die Foos werden von nun an als eigenständige Band wahrgenommen. Hierfür sorgen nicht zuletzt standesgemäße Singalong-Punk-Hits wie "Monkey Wrench" und "Everlong".
Das Album, das Dave Grohl in der Phase der Scheidung von seiner damaligen Frau Jennifer Youngblood schrieb, erhielt eine Grammy-Nominierung und ist bis heute das weltweit meistverkaufte Album der Amerikaner. Die beeindruckendste Leistung der Platte dürfte jedoch darin liegen, in welch kurzer Zeit sich Grohls neue Band aus dem Schatten der übermächtigen Grunge-Ikone Nirvana heraus spielte.
5 Kommentare mit 13 Antworten
Dave wird auf ewig der Trommler von Nirvana bleiben. Und der, der Songs for the deaf eingedroschen hat. Mehr nicht.
Wieder Übereinstimmung. Hatte eben schon einen möglichst desinteressiert klingenden Kommentar zur Begründung des Konsens-Abiturientenrock der späten 90er mit dieser Platte in die Tasten gehauen, kurz überlegt und festgestellt, dass ich bei der Kommentarfrequenz zu dieser Liste den Foos damit noch zu viel Aufmerksamkeit im Verhältnis zu der tatsächlichen Hörzeit widme.
Als für Abi 2000 der "dritte Gitarrist" mit "Learn to fly" für die Abiband ankommen wollte, haben wir ihn freundlich aber bestimmt und super geschmeidig dank deftones' "Lotion" aus dem Gebäude gespielt
Huar. Groß, Harri. 5 Billiarden Menschen sind anderer Meinung, aber ich deiner.
Genau deswegen sind wir Bros.
#teamHarriVedertschi
also so schlecht sind die foo fighters doch jetz auch nich wobei ich die jetz auch nich immer hören muss. aber soulburn is nen rechter klugscheißer! '#teamHarryHirsch
Tja, so bleibt halt jede(r) in der Rolle, die er/sie am besten beherrscht.
Wer klug ist kann klugscheißen, wer nix weiß muss vieles glauben und wer wie Tschäromm nix Gescheites beizutragen hat, kann scheinbar nur stumpf neiden und pöbeln, wa?
"Colour And The Shape" und “Echoes, Silence, Patience & Grace“ sind aber deutlich besser als alles von Nirvana und auch knapp als “Songs For The Deaf“.
Hier ist geschlossene Gesellschaft mit anderer Meinung, hm? Danke.
@soulburn: trink grad schwarzen kaffe wünscht mir ich hätt nen milchkaffee bestellt
@radiokopf: kommt drauf an was du als besser definierst. von der komposition, arrangements, professionalität mit sicherheit, vom feeling her auf keinen fall
Süß, der Antifatschäromm, wie er hier ungelenk und tapsig versucht, irgendwie noch einen rassistischen Zusammenhang zu konstruieren.
Mach ma schön weiter wie bisher, poi, dann hast du deine Lebenszeit wahrlich außergewöhnlich kreativ und produktiv genutzt, solange du nur selber dran glaubst
hä? ich hab wirklich nen schwarzen kaffee das sollte keine metapher sein.. hab grad schicht und war gestern saufen und normal trink ich kaffee schwarz aber jetz is er mir grad zu bitter
Klar doch, Tschäromm. Jetzt nur als schön weiter so und nicht aus der Rolle fallen, hm? Danke.
?
Ja, so ist's fein! Wer ist ein ratloser Tschäromm, hm? Good poi!
Die Foo Fighters sind eine künstlerisch ernstzunehmende Band? Wieder was gelernt.
Dachte, das feiern nur so geschmacklich Unentschlossene, die auch VWL/BWL studieren, weil ihnen einfach nichts Besseres einfällt. Oder eben "irgendwas mit Medien".
Die ersten beiden der FF finde ich bis heute gut. Ansonsten für mich eine klassische Single-Band.
Foo Fighters und die 90er / frühen 2000er - voll geil! Höre aus Nostalgiegründen immer wieder mal gerne rein, für mehr als 2-3 Tracks kann ich mich dann aber nicht begeistern.