Platz 26: Daft Punk - Random Access Memories
Die Meinungen über "Random Access Memories" gingen auseinander wie wohl bei keinem zweiten Album 2013. "Götter aus dem All oder Lord Helmchens? Ein Pro und Contra", teaserten wir eine unserer seltenen Vier-Augen-Reviews. Viele Platten haben Daft Punk in ihrer Karriere ohnehin nicht aufgenommen. Und bereits das erste, "Homework" von 1997, reichte aus, um die Welt zu begeistern und Standards zu setzen. Was sollte danach also noch kommen?
Nun, neben einem Hit wie "One More Time" demonstrieren die Franzosen auf jedem weiteren Release ihre über jeden Zweifel erhabenen Produktions- und Inszenierungsfähigkeiten. Unter Hi-Fi-Gesichtspunkten stellt "Random Access Memories" wohl den vorläufigen Höhepunkt dar. Und quasi ganz nebenbei fiel auch noch ein weiterer Welthit ab: "Get Lucky" mit Pharrell Williams und Nile Rodgers. Was will man mehr?
Daft Punk - Random Access Memories*
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2 Kommentare
Contact ist immer noch ein absoluter Banger, das Album vorweg aber leider eher nicht. Für mich eher zu Unrecht hier drin.
Ich dachte immer das wäre von 1997 und deswegen cool.