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Platz 44: Emma Ruth Rundle - "On Dark Horses"

Eines der traurigsten und zugleich wärmsten Alben des Jahres kam von der Amerikanerin Emma Ruth Rundle. Die Depression des Vorgängers "Marked For Death" durchdringt zwar auch "On Dark Horses", doch brechen immer wieder Hoffnungsschimmer durch die dunkle Wolkendecke, etwa im tröstenden "You Don’t Have To Cry".

Dank fester Bandbesetzung bauschen sich die stets in einfachen Folk-Tunes wurzelnden Kompositionen zu dichten Soundschwaden auf. Und in ihrem Gitarristen, Jaye Jayle-Mastermind Evan Patterson, fand sie nicht nur den Mann fürs Leben, sondern auch den perfekten Duettpartner ("Light Song").

Emma Ruth Rundle - On Dark Horses*

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