Seite 48 von 51

Toni Hennig

2022 scheint die Welt instabiler denn je. Dafür herrschte musikalisch noch Stabilität. So beglückten uns Daniel Avery, The Otolith, die aus der Asche SubRosas emporstiegen, oder Crippled Black Phoenix mit grandiosen neuen Scheiben.

Persönlich gab es mit Sylvaine, Wiegedood, Riot City, Brutus, Tallah oder der Londoner Senkrechtstarterin HAAi auch einiges Neues zu entdecken. Nicht unerwähnt sollte die neue Platte der Britpop-Helden von Suede bleiben, gegen die ein Liam Gallagher ziemlich alt aussieht. Auch mit Mitte 50 sprudeln Brett Anderson und Co. nur so vor Energie.

  1. Daniel Avery - Ultra Truth
  2. Sylvaine - Nova
  3. The Otolith - Folium Limina
  4. Wiegedood - There's Always Blood At The End Of The Road
  5. Wardruna - Kvitravn - First Flight Of The White Raven
  6. Al Di Meola/John McLaughlin/Paco de Lucía - Saturday Night In San Francisco
  7. Riot City - Electric Elite
  8. Laibach - Wir Sind Das Volk - Ein Musical Aus Deutschland
  9. Puce Mary - You Must Have Been Dreaming
  10. Crippled Black Phoenix - Banefyre
Seite 48 von 51

Weiterlesen

1 Kommentar mit einer Antwort

  • Vor einem Jahr

    "Ein komisches Jahr war das, dieses 2022. Das zeigt sich allein schon an dem ungeheuerlichen Versäumnis, dass wir gleich zu Beginn irgendwie ... vergessen haben, die Einzel-Charts der laut.de-Schreiber*innen (die von '21, versteht sich) aufzudecken."

    Lässt sich ja nachholen.

    01. Smerz - Believer
    02. Low - Hey What
    03. Little Simz - Sometimes I Might Be Introvert
    04. S280F - 28
    05. Koreless - Agor
    06. Irena and Vojtěch Havlovi - Melodies In The Sand
    07. St. Vincent - Daddy's Home
    08. Joan As Police Woman/Tony Allen/Dave Okumu - The Solution Is Restless
    09. Wardruna - Kvitravn
    10. Kælan Mikla - Undir köldum norðurljósum