Platz 7: Ghost - "Lachryma"
Auf "Skeletá" preschen Ghost mit einer Hit-Trinität ins Album, die man selten sieht. Zwischen "Peacefield" und "Satanized" sticht "Lachryma" noch einmal besonders hervor: ein schweres Riff im Intro, das sofort hängt, gefolgt von einem Refrain, der so eingängig ist, dass man ihn kaum aus dem Kopf bekommt.
Der Song poppt sich mit einer Leichtigkeit ins Outro, dass man fast vergisst, wie beeindruckend das Riff eigentlich ist. Ein Stück, das sowohl für Headbanger als auch für Ohrwürmer funktioniert: perfekt ausbalanciert zwischen Härte und Eingängigkeit.
von Emil Dröll
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