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Eberhard Dobler

1. Deftones - Private Music
2. Bootsy Collins - Album Of The Year #1 Funkateer
3. Robert Forster - Strawberries
4. Bloodywood - Nu Delhi
5. The Hives - The Hives Forever Forever The Hives
6. John Maus - Later Than You Think
7. Melvins - Thunderball
8. Soulfly - Chama
9. The Mars Volta - Lucro Sucio; Los Ojos Del Vaci
10. The Devil Makes Three - Spirits

Neue Musik, die wachrüttelt. Weshalb man aufhorcht, ist nicht immer genau zu beschreiben. Ist es die Bassline? Die Grundrhythmik des Stücks? Die Vocal-Hook im Refrain? Oder doch nur ein kurzer atmosphärischer Moment im Arrangement?

Manchmal reicht auch das liebgewonnen Gewohnte: So machen die Deftones einfach das, was sie am besten können – sie selbst sein. Werden all die brachialen Riffs und Grooves (Bloodywood, Soulfly oder Melvins) irgendwann zu viel, kühlt man den aufgeputschten Geist beispielsweise mit einer Portion Americana und Blues-Vibe von The Devil Makes Three herunter.

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