Was denn nun? Erst schreibt Fred Durst auf der Limp Bizkit-Homepage, er habe was mit Britney Spears, dann behauptet er wieder das Gegenteil. Und nun meldet Brit, Fred empfände zwar etwas für sie, sie selbst sei jedoch nicht am Limp-Frontmann interessiert.
Konstanz (vbu) - Alles ein hin und her bei diesen Stars. Noch am vergangenen Freitag verkündeten sämtliche Klatsch-Gazetten, Britney Spears habe es mit Fred Durst getan. In den Meldungen hieß es auch, der Limp-Bizkit-Sänger sei mit dem Pop-Prinzesschen liiert gewesen. Der britischen Sun verriet Durst angeblich sogar, wo Britney ihn verführt habe: in ihrem Domizil in Hollywood Hills. Da sei das Pop-Sternchen ganz schön zur Sache gegangen und habe so gar nicht wie eine eiserne Jungfrau gewirkt.
Aber nun wollen beide Seiten lieber gar nichts mehr von dem angeblichen Techtelmechtel wissen. Durst wollte das Gerede da beenden, wo er es in die Welt gesetzt hatte: auf der Limp Bizkit-Site. "Es ist genug mit der 'Fred und Britney'-Sache. Ich werde mein Bestes geben, das hinter mir zu lassen. Lasst uns lieber wieder über Musik reden", schreibt er. Angeblich hat er sich mit Brit und deren Manager darauf geeinigt, über die Sache nicht mehr zu reden. "Wenn ihr noch irgend was anderes darüber hört, ist das wahrscheinlich Bullshit."
Britney wollte trotzdem das letzte Wort haben. Dem Magazin Glamour berichtete sie brühwarm ihre Sicht der Dinge. "Er hat schon ein paar fantastische Sachen über mich gesagt. Doch er kam einfach zu schnell zur Sache", zitiert sie das Blatt. Außerdem behauptet Spears im selben Interview, Fred sei ihr sehr wohl verfallen. Sie selbst hätte sich jedoch kein bisschen in ihn verguckt. Hoffen wir einfach, dass Durst recht behält und uns weitere Stories über (S)Exzesse des Popsternchens erspart bleiben.
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