Britney Spears glaubt nach wie vor an die Heiligkeit des Eheversprechens. Jason Allen Alexander nicht mehr.
Las Vegas (pig) - Jason Allen Alexander, seines Zeichens erster Ex-Mann des Popstars, ist sauer. Seiner Meinung nach schiebe Britney ihm die ganze Schuld an der verkorksten Hochzeit zu. Wie ein Freund des 22-Jährigen dieser Tage in US-Medien plauderte, habe Alexander auch entgegen anders lautender Gerüchte weder einen Porsche noch Geld von Britney für seine Zustimmung zur Annullierung der Ehe gesehen. "Wenn es ums Essensgeld geht, liegt er mir immer noch auf der Tasche." Dagegen will die britische Sun wissen, dass Brit sich mit ca. 500.000 Dollar wieder freigekauft habe.
Britney, die die Musikwelt gerade durch laszive Posen, extreme Freizügikeit und verschiedene Haarfarben in ihrem neuen Video "Toxic" schockt, glaubt aber nach wie vor an die Heiligkeit der Ehe. In einem MTV-Interview gab sie dem verrückten Flair von Las Vegas die Schuld an ihrem unüberlegten Verhalten. Außerdem versteht Brit den aktuellen Rummel um ihre Person nicht: "Wir sind gerade auf dem Mars gelandet - warum berichten unsere Medien nicht darüber?" Vielleicht deshalb, weil ein Mars Rover niemals betrunken heiraten würde?
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