Coldplay-Sänger Chris Martin hat seine Fans während eines Konzerts im Londoner Wembley-Stadion gebeten, Charlie Kirks Familie ihre Liebe zu senden. Wörtlich sagte er: "Lasst uns so unsere Hände heben und Liebe überall auf der Welt hinschicken, wo ihr sie hinschicken möchtet ... Ihr könnt sie …

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  • Vor 4 Stunden

    "Ich würde lieber tot sein als an einem Coldplay-Konzert."

    Endlich mal ne richtige Einstellung; Ungehört 1/5 weiter gedacht! ;-)

  • Vor 4 Stunden

    Die Verklärung dieses Nazischweins sprengt wirklich jede Skala...auch unser liebster Berufs-Geschiedener "Journalist" Ulf P. labert ja auch schon wieder nonstop Scheisse... :conk:

    • Vor 3 Stunden

      Charlie Kirk war ein Verfechter der Meinungsfreiheit, der sterben musste, weil er eine andere Meinung als die des Attentäters vertrat. Er hat sich immer fair und kompetent Andersdenkenden gestellt und diese reihenweise rhetorisch besiegt. Dass nun reihenweise Medien ihn zum Hetzer machen, weil sie seine Zitate aus dem Kontext reißen, sollte jedem Demokraten übel aufstoßen, aber da sieht man, wie sehr es unsere linken Freunde mit der Demokratie halten.

      Tylor Robinson ist ein Linker, der eine Trans-Frau als Partnerin hat und auf Patronen waren linke und Antifa-Parolen zu sehen. Dass sich die Linken nun versuchen, ihn zum Rechten zu drehen, sind die verzweifelten letzten Zuckungen einer Ideologie, die global im Todeskampf steckt.

      Wie hat Elon Musk auf der Demonstration von Tommy Robinson trefflich formuliert? "Holt euch euer Land zurück" und Hunderttausende folgen!

    • Vor 3 Stunden

      Hey molten_universe, es ist mal wieder Zeit für die Selbstlöschung.

    • Vor 3 Stunden

      Poschhardt hat Recht. Kirk war ein humanistischer Freiheitskämpfer.

      https://www.welt.de/debatte/plus68c2ae9c7e…

    • Vor 3 Stunden

      Was weiß denn ein bei Springer beschäftigter Hetzer über Humanismus?

    • Vor 2 Stunden

      Weiser Hai, walte deines Amtes, bitte.

    • Vor 2 Stunden

      Kirk war im rhetorischen Bereich ein Jahrmarkt-Boxer, der sich die schwächsten Ziele ausgesucht hat, um sich selbst und die Dummbolzen, die ihm folgen, mit diesen "Debatten" als intellektuell überlegen darzustellen. In seiner Hybris dachte er wirklich, er könne es mit Studierenden aus Cambridge aufnehmen, die allesamt den Boden mit ihm gewischt haben. Wenn seine Ermordung wider Erwarten Inside Job war, ist dieser hochpeinliche Auftritt wahrscheinlich einer der Gründe gewesen.

      Dass er als jemand erschossen wurde, der aggressiv die Waffenfreiheit in Amerika verteidigt hat und meinte, dass die Schusswaffentoten vor und nach ihm ein notwendiges Opfer für die amerikanische Freiheit sind, ist nicht tragisch, sondern konsequent. Es hätte alles verhindert werden können, aber er hat zu diesem System maßgeblich beigetragen.

    • Vor 5 Minuten

      ...well said

    • Vor 2 Minuten

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Minuten durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Stunden

    An den Reaktionen zum Tod von dem kann man ablesen, was bürgerlicher Antifaschismus wert ist.

  • Vor 2 Stunden

    Ich erwarte sehnsüchtig den Tag, an dem auch der letzte Mensch begriffen hat, dass das Fordern und Bewerben von menschenfeindlicher Politik keine Meinungsäußerung ist.

  • Vor 2 Stunden

    Muss zugeben, ich kannte ihn vorher gar nicht. Soweit ich weiß, meinte er, was die Menschen in ihren Schlafzimmern treiben, wäre ihm egal und jeder könne in seiner Bewegung mitmachen, aber das hat natürlich alles schon so einen komischen Unterton. Finde es gut, dass er bei Coldplay eine klare Grenze gezogen hat für sich und seine Angehörigen. Scheinbar musste hier die Ehrlichkeit der taktischen Rhetorik weichen, da er sonst tatsächlich jede Faser seines Inneren abgelehnt hätte. Eine stille Andacht für das Coldplay-Zitat kann ich ihm leider nicht verwehren, Sorry.

    • Vor 2 Stunden

      Brudi, der Typ hat sehr krass verwerfliche Sachen vertreten. Der war kein CDU-Konservativer sondern ein White Supremacist. Seine Highlights beinhalten Äußerungen, dass es Schwarzen in der Jim Crow-Ära in den 40ern besser ging, dass er seiner 10-jährigen Tochter nach einer Vergewaltigung keine Abtreibung erlauben würde, dass schwarze Frauen nicht das nötige Gehirn haben, um verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und auf die Frage einer Frau, welches College sie wählen sollte meinte er, sie solle sich darauf konzentrieren, früh zu heiraten.

    • Vor einer Stunde

      Und genau deswegen kannte ihn vorher auch nicht bzw. habe ihm keine Aufmerksamkeit gewidmet :).
      Das einzige, was mich ratlos macht, ist, dass es von Links keine Coldplay-Kritik mehr gibt :(.

  • Vor 2 Stunden

    Captain Kirk > Charlie Kirk