Coldplay: "Schickt Charlie Kirks Familie eure Liebe!"
vom 15. September 2025
Coldplay-Sänger Chris Martin hat seine Fans während eines Konzerts im Londoner Wembley-Stadion gebeten, Charlie Kirks Familie ihre Liebe zu senden. Wörtlich sagte er: "Lasst uns so unsere Hände heben und Liebe überall auf der Welt hinschicken, wo ihr sie hinschicken möchtet ... Ihr könnt sie …
Die Verklärung dieses Nazischweins sprengt wirklich jede Skala...auch unser liebster Berufs-Geschiedener "Journalist" Ulf P. labert ja auch schon wieder nonstop Scheisse...
Kirk war im rhetorischen Bereich ein Jahrmarkt-Boxer, der sich die schwächsten Ziele ausgesucht hat, um sich selbst und die Dummbolzen, die ihm folgen, mit diesen "Debatten" als intellektuell überlegen darzustellen. In seiner Hybris dachte er wirklich, er könne es mit Studierenden aus Cambridge aufnehmen, die allesamt den Boden mit ihm gewischt haben. Wenn seine Ermordung wider Erwarten Inside Job war, ist dieser hochpeinliche Auftritt wahrscheinlich einer der Gründe gewesen.
Dass er als jemand erschossen wurde, der aggressiv die Waffenfreiheit in Amerika verteidigt hat und meinte, dass die Schusswaffentoten vor und nach ihm ein notwendiges Opfer für die amerikanische Freiheit sind, ist nicht tragisch, sondern konsequent. Es hätte alles verhindert werden können, aber er hat zu diesem System maßgeblich beigetragen.
"Dass er als jemand erschossen wurde, der aggressiv die Waffenfreiheit in Amerika verteidigt hat und meinte, dass die Schusswaffentoten vor und nach ihm ein notwendiges Opfer für die amerikanische Freiheit sind, ist nicht tragisch, sondern konsequent"
Kirks argument war, dass eine bewaffnete bevölkerung in letzter instanz ein guter schutz gegen brutale staatliche repression ist. und so scheiße die dinge da laufen aber in den letzten 100 jahren wurde in amerika niemand von der gestapo oder der stasi abgeholt...
Ich erwarte sehnsüchtig den Tag, an dem auch der letzte Mensch begriffen hat, dass das Fordern und Bewerben von menschenfeindlicher Politik keine Meinungsäußerung ist.
Muss zugeben, ich kannte ihn vorher gar nicht. Soweit ich weiß, meinte er, was die Menschen in ihren Schlafzimmern treiben, wäre ihm egal und jeder könne in seiner Bewegung mitmachen, aber das hat natürlich alles schon so einen komischen Unterton. Finde es gut, dass er bei Coldplay eine klare Grenze gezogen hat für sich und seine Angehörigen. Scheinbar musste hier die Ehrlichkeit der taktischen Rhetorik weichen, da er sonst tatsächlich jede Faser seines Inneren abgelehnt hätte. Eine stille Andacht für das Coldplay-Zitat kann ich ihm leider nicht verwehren, Sorry.
Brudi, der Typ hat sehr krass verwerfliche Sachen vertreten. Der war kein CDU-Konservativer sondern ein White Supremacist. Seine Highlights beinhalten Äußerungen, dass es Schwarzen in der Jim Crow-Ära in den 40ern besser ging, dass er seiner 10-jährigen Tochter nach einer Vergewaltigung keine Abtreibung erlauben würde, dass schwarze Frauen nicht das nötige Gehirn haben, um verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und auf die Frage einer Frau, welches College sie wählen sollte meinte er, sie solle sich darauf konzentrieren, früh zu heiraten.
Und genau deswegen kannte ihn vorher auch nicht bzw. habe ihm keine Aufmerksamkeit gewidmet . Das einzige, was mich ratlos macht, ist, dass es von Links keine Coldplay-Kritik mehr gibt .
Coldplay-Sänger Chris Martin hat seine Fans während eines Konzerts im Londoner Wembley-Stadion gebeten, Charlie Kirks Familie ihre Liebe zu senden. Wörtlich sagte er: "Lasst uns so unsere Hände heben und Liebe überall auf der Welt hinschicken, wo ihr sie hinschicken möchtet ... Ihr könnt sie …
"Ich würde lieber tot sein als an einem Coldplay-Konzert."
Endlich mal ne richtige Einstellung; Ungehört 1/5 weiter gedacht!
Die Verklärung dieses Nazischweins sprengt wirklich jede Skala...auch unser liebster Berufs-Geschiedener "Journalist" Ulf P. labert ja auch schon wieder nonstop Scheisse...
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Hey molten_universe, es ist mal wieder Zeit für die Selbstlöschung.
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Was weiß denn ein bei Springer beschäftigter Hetzer über Humanismus?
Weiser Hai, walte deines Amtes, bitte.
Kirk war im rhetorischen Bereich ein Jahrmarkt-Boxer, der sich die schwächsten Ziele ausgesucht hat, um sich selbst und die Dummbolzen, die ihm folgen, mit diesen "Debatten" als intellektuell überlegen darzustellen. In seiner Hybris dachte er wirklich, er könne es mit Studierenden aus Cambridge aufnehmen, die allesamt den Boden mit ihm gewischt haben. Wenn seine Ermordung wider Erwarten Inside Job war, ist dieser hochpeinliche Auftritt wahrscheinlich einer der Gründe gewesen.
Dass er als jemand erschossen wurde, der aggressiv die Waffenfreiheit in Amerika verteidigt hat und meinte, dass die Schusswaffentoten vor und nach ihm ein notwendiges Opfer für die amerikanische Freiheit sind, ist nicht tragisch, sondern konsequent. Es hätte alles verhindert werden können, aber er hat zu diesem System maßgeblich beigetragen.
...well said
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Ja, sehr schlechter Troll, wirklich SEHR schlecht...viel zu viele grenzdebile Talking Points der Faschos in einen Post gepackt.
"Dass er als jemand erschossen wurde, der aggressiv die Waffenfreiheit in Amerika verteidigt hat und meinte, dass die Schusswaffentoten vor und nach ihm ein notwendiges Opfer für die amerikanische Freiheit sind, ist nicht tragisch, sondern konsequent"
Kirks argument war, dass eine bewaffnete bevölkerung in letzter instanz ein guter schutz gegen brutale staatliche repression ist. und so scheiße die dinge da laufen aber in den letzten 100 jahren wurde in amerika niemand von der gestapo oder der stasi abgeholt...
(in der schweiz auch nicht)
An den Reaktionen zum Tod von dem kann man ablesen, was bürgerlicher Antifaschismus wert ist.
Ich erwarte sehnsüchtig den Tag, an dem auch der letzte Mensch begriffen hat, dass das Fordern und Bewerben von menschenfeindlicher Politik keine Meinungsäußerung ist.
Muss zugeben, ich kannte ihn vorher gar nicht. Soweit ich weiß, meinte er, was die Menschen in ihren Schlafzimmern treiben, wäre ihm egal und jeder könne in seiner Bewegung mitmachen, aber das hat natürlich alles schon so einen komischen Unterton. Finde es gut, dass er bei Coldplay eine klare Grenze gezogen hat für sich und seine Angehörigen. Scheinbar musste hier die Ehrlichkeit der taktischen Rhetorik weichen, da er sonst tatsächlich jede Faser seines Inneren abgelehnt hätte. Eine stille Andacht für das Coldplay-Zitat kann ich ihm leider nicht verwehren, Sorry.
Brudi, der Typ hat sehr krass verwerfliche Sachen vertreten. Der war kein CDU-Konservativer sondern ein White Supremacist. Seine Highlights beinhalten Äußerungen, dass es Schwarzen in der Jim Crow-Ära in den 40ern besser ging, dass er seiner 10-jährigen Tochter nach einer Vergewaltigung keine Abtreibung erlauben würde, dass schwarze Frauen nicht das nötige Gehirn haben, um verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und auf die Frage einer Frau, welches College sie wählen sollte meinte er, sie solle sich darauf konzentrieren, früh zu heiraten.
Und genau deswegen kannte ihn vorher auch nicht bzw. habe ihm keine Aufmerksamkeit gewidmet
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Das einzige, was mich ratlos macht, ist, dass es von Links keine Coldplay-Kritik mehr gibt
Captain Kirk > Charlie Kirk
Captain Picard > Captain Kirk; Captain Sisko > Picard > Kirk