MTV ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst, und die große Zeit der Videokunst, in der Clips noch echte Aufreger waren, ist längst vorüber? Weit gefehlt! David Bowies neuester Videoclip "The Next Day" bringt einige Bedenkenträger, Katholiken und Kirchenfürsten an einen Tisch - und aus der …
@Baudelaire (« Sehr lustig, wie der lautuser hier versucht mitzureden und chancenlos ist, weil er die Beitraege nicht versteht. »):
lol - aber bitte, solche Posts wollen wir uns im Zuge der laut.de Neustrukturierung und der Nettiquette künftig sparen, bitte wirke auch mit, dass es hier wieder harmonischer wird. Danke.
@dein_boeser_Anwalt (« mal ein ganz persönliches posting: halte ich micht für religös/spirituel? ja, buddhist! brauche ich eine krücke? Nein! bin ich der beste beweis dafür, dass freigeistigkeit und religion/spirit zusammen geht? klar! warum? "gott" ist nichts anderes als ein synonym für "liebe". wer dass einmal begriffen hat, kann sich synkretistisch mit humanismus, atheismus, buddhismus oder sufismus (ganz tolle philosophische islamische richtung, vgl nur "rumi") gleichermaßen gemütlich an einen tisch setzen und die freude der übereinstimmenden grundphilosophie erkennen. die es im detail tatsächlich essenziell gibt. ...das zumindest haben funny van dannen und ich im gemeinsamen plausch im bremer schlachthof so in stein gehauen und waren ganz stolz ob der gemeinsamen erkenntnis. »):
Man kann hier eigentlich nicht widersprechen, und wenn jeder das genau so handhaben würde wäre die Welt wirklich ein besserer Ort. Aber genau deswegen verabscheue ich Religion weil sie eben diesen Glauben verdirbt. Ich sage es noch mal wenn es einen Himmel geben würde wie in "Gott bewahre" dann wär das der Himmel an den ich glauben möchte. Bis dahin halte ich es mit einem meiner Lieblingszitate: Versuche ein guter Mensch zu sein. Denn damit sorgst du dafür dass es einen schlechten Menschen weniger auf der Welt gibt.
@Menschenfeind (« @lautjustitia (« Der Beweis dafür, dass es keinen Gott gibt ist all das Elend auf der Welt - so etwas kann ein ach so allmächtiger Gott nicht wollen, ergo ist er nicht existent. Klingt simpel, ist aber schon die ganze Lösung. »):
Das ist aber, mit Verlaub, eine sehr kindliche Gottvorstellung. Noch mal als kurze Bekräftigung dessen, was Skywise schrieb: Gott will sich erleben und sammelt durch uns und alles andere, was (belebt) ist, Erfahrungen. Du würdest doch auch nicht jeden Tag nur Erbsensuppe essen wollen, dein Leben lang. Und ebenso steht Gott auch nicht nur auf Friede, Freude und ewiges Eierlecken. Gott ist durch uns, und wir sind in ihm. Und morgen ist Wochenende. »):
Also ich würde es eher so sehen, dass Gott mit uns SimCity spielt und er ab und zu aus Langeweile den Chaosmodus anschaltet um die Herausforderung zu haben nach Wirbelstürmen, Vulkanausbrüchen, Sonnenerruptionen oder was auch immer den Dreck aufzuräumen und stabil weiter zu machen.
Bin bei Sancho, ein gesunder Menschenverstand gepaart mit einem guten Herzen und dem Willen einen Beitrag zu leisten übertrumpft jede Religion um Längen, lässt es doch das ganze aufgeblasene Brimborium und hochwürdige Ämter etc. einfach links liegen.
@Sancho (« Man kann hier eigentlich nicht widersprechen, und wenn jeder das genau so handhaben würde wäre die Welt wirklich ein besserer Ort. Aber genau deswegen verabscheue ich Religion weil sie eben diesen Glauben verdirbt. Ich sage es noch mal wenn es einen Himmel geben würde wie in "Gott bewahre" dann wär das der Himmel an den ich glauben möchte. Bis dahin halte ich es mit einem meiner Lieblingszitate: Versuche ein guter Mensch zu sein. Denn damit sorgst du dafür dass es einen schlechten Menschen weniger auf der Welt gibt. »):
Es wäre auch eine bessere Welt, wenn alle an dasselbe Glauben, egal an was sie glauben. Die Religion ist nicht ganz so sehr schuld daran, wie die Uneinigkeit. Wenn alle römisch-katholisch wären und sich einig wären, dann hätten wir auch keine Kriege.
Die Lösung liegt also auf der Hand. Wir brauchen 1 Person, die sagt, wos langgeht, und alle müssen ihr folgen. Das Problem ist, dass nie alle einer Meinung sein werden.
und noch was: es ist ja schön, wenn ihr alle eure spirituelle (aber individuelle) Wahrheit entdeckt habt. Aber das falscheste was man dann machen kann, ist, die Wahrheit darauf zu pachten. Es gibt kein richtig und kein falsch in Glaubensfragen. DAS muss man einsehen und begreifen, wenn man Religions- oder Glaubenskriege verhindern will. Erst wenn der Gegenüber begreift, dass MEIN Glaube genau so wahrscheinlich ist, wie SEIN Glaube, erst dann werden wir frieden haben. Denn ein fliegendes Spaghettimonster das Einhörner kotzt ist genauso wahrscheinlich wie Vishnu, Jehowa, Allah, whatever.
@CafPow (« Es wäre auch eine bessere Welt, wenn alle an dasselbe Glauben, egal an was sie glauben. Die Religion ist nicht ganz so sehr schuld daran, wie die Uneinigkeit. Wenn alle römisch-katholisch wären und sich einig wären, dann hätten wir auch keine Kriege. »):
Och, wenn alle römisch-katholisch und sich in dem Punkt einig wären, daß "Du sollst nicht töten" überbewertet wird, hätten wir die schneller als die Banken ihre Pfründe in Sicherheit bringen können. @CafPow (« Die Lösung liegt also auf der Hand. Wir brauchen 1 Person, die sagt, wos langgeht, und alle müssen ihr folgen. Das Problem ist, dass nie alle einer Meinung sein werden. »):
Fängt doch schon damit an, daß wir nie alle einer Meinung sein werden, was diese Oberfuzzi überhaupt gesagt hat. Viel konkreter als die Zeitungshoroskope dürften seine Aussagen ja nicht werden, weil sich sonst kein Mensch wirklich angesprochen fühlen würde, also muß man wieder interpretieren, und was das für Folgen haben kann, lernt man in jeder Mittelstufe im Deutschunterricht. Daß der Nachfolge-Oberfuzzi in seinem Denken schon wieder 'ne völlig andere Richtung einschlagen kann (und womöglich auch wird, um sich von seinem Vorgänger abzusetzen), kommt erschwerend hinzu. @CafPow (« und noch was: es ist ja schön, wenn ihr alle eure spirituelle (aber individuelle) Wahrheit entdeckt habt. Aber das falscheste was man dann machen kann, ist, die Wahrheit darauf zu pachten. Es gibt kein richtig und kein falsch in Glaubensfragen. DAS muss man einsehen und begreifen, wenn man Religions- oder Glaubenskriege verhindern will. Erst wenn der Gegenüber begreift, dass MEIN Glaube genau so wahrscheinlich ist, wie SEIN Glaube, erst dann werden wir frieden haben. Denn ein fliegendes Spaghettimonster das Einhörner kotzt ist genauso wahrscheinlich wie Vishnu, Jehowa, Allah, whatever. »):
@Caffi und Sky: jaja in der Theorie klingt auch der Kommunismus so wunderbar. Aber wir sind nunmal Menschen. Einerseits brauchen wir Führer andererseits wollen wir unsere Freiheit ausleben. Einerseits lieben wir unsere Individualität aber andererseits sehnen wir uns nach einer Gruppe in der wir halt finden. Deswegen habt ihr schon Recht wenn ihr sagt, dass man Religion nicht dafür verantwortlich machen kann wenn die Leute es falsch interpretieren und eigens für sich umsetzen aber zu einem guten System muss es das noch lange nicht machen. Ist wie mit unserer Regierung: Es ist nicht die beste aber es ist eine und sie gibt dem Chaos wenigstens etwas Struktur. Solange sich Menschen gegenseitig mit Respekt behandeln ist es mir ehrlich gesagt scheiss egal woran sie glauben.
@Sky das mein ich ja. Kriege gibts erst dann keine mehr, wenn sich alle einig sind. Dass das utopisch ist, ist mir ja auch klar. @Sanch da geb ich dir eigentlich auch recht. Mein Punkt ist halt der: Das Problem an den Religion (oder an Glauben ganz allgemein) ist der, dass Leute denken, sie hätten recht. Dass sie zu wissen denken, dass sie recht hätten. Wenn nun jemand kommt, und sagt, dass er anderer Meinung ist, dann wird eben geklotzt. Ausser man ist dann grad so drauf wie Ghandi. Das Perverse ist ja, dass niemand, NIEMAND ... etwas beweisen kann. In der Wissenschaft gibts nur darum keine Streitereien, weil man sich einig ist, dass man erstmal etwas wiederlegen oder beweisen muss.
Es liegt nun natürlich in der Natur eines Glaubens, dass man das nicht kann. Ein Teufelskreis. (giggle)
@CafPow (« @Sky das mein ich ja. Kriege gibts erst dann keine mehr, wenn sich alle einig sind. Dass das utopisch ist, ist mir ja auch klar. @Sanch da geb ich dir eigentlich auch recht. Mein Punkt ist halt der: Das Problem an den Religion (oder an Glauben ganz allgemein) ist der, dass Leute denken, sie hätten recht. Dass sie zu wissen denken, dass sie recht hätten. Wenn nun jemand kommt, und sagt, dass er anderer Meinung ist, dann wird eben geklotzt. Ausser man ist dann grad so drauf wie Ghandi. Das Perverse ist ja, dass niemand, NIEMAND ... etwas beweisen kann. In der Wissenschaft gibts nur darum keine Streitereien, weil man sich einig ist, dass man erstmal etwas wiederlegen oder beweisen muss.
Es liegt nun natürlich in der Natur eines Glaubens, dass man das nicht kann. Ein Teufelskreis. (giggle)
@Ulf schätz ich auch sehr »):
Sorry ich muss nur gerade mal dran denken wie geil deine ganze Argumentation in diesem Thread kommt wenn man sich mal deines Avatars bewusst wird
MTV ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst, und die große Zeit der Videokunst, in der Clips noch echte Aufreger waren, ist längst vorüber? Weit gefehlt! David Bowies neuester Videoclip "The Next Day" bringt einige Bedenkenträger, Katholiken und Kirchenfürsten an einen Tisch - und aus der …
Fear
Ja, wieso? Wie erklärst Du Dir diese Umstände dann?
Sehr lustig, wie der lautuser hier versucht mitzureden und chancenlos ist, weil er die Beitraege nicht versteht.
@Baudelaire (« Sehr lustig, wie der lautuser hier versucht mitzureden und chancenlos ist, weil er die Beitraege nicht versteht. »):
lol - aber bitte, solche Posts wollen wir uns im Zuge der laut.de Neustrukturierung und der Nettiquette künftig sparen, bitte wirke auch mit, dass es hier wieder harmonischer wird. Danke.
@dein_boeser_Anwalt (« mal ein ganz persönliches posting:
halte ich micht für religös/spirituel? ja, buddhist!
brauche ich eine krücke? Nein!
bin ich der beste beweis dafür, dass freigeistigkeit und religion/spirit zusammen geht? klar!
warum?
"gott" ist nichts anderes als ein synonym für "liebe". wer dass einmal begriffen hat, kann sich synkretistisch mit humanismus, atheismus, buddhismus oder sufismus (ganz tolle philosophische islamische richtung, vgl nur "rumi") gleichermaßen gemütlich an einen tisch setzen und die freude der übereinstimmenden grundphilosophie erkennen. die es im detail tatsächlich essenziell gibt. ...das zumindest haben funny van dannen und ich im gemeinsamen plausch im bremer schlachthof so in stein gehauen und waren ganz stolz ob der gemeinsamen erkenntnis. »):
Man kann hier eigentlich nicht widersprechen, und wenn jeder das genau so handhaben würde wäre die Welt wirklich ein besserer Ort. Aber genau deswegen verabscheue ich Religion weil sie eben diesen Glauben verdirbt. Ich sage es noch mal wenn es einen Himmel geben würde wie in "Gott bewahre" dann wär das der Himmel an den ich glauben möchte. Bis dahin halte ich es mit einem meiner Lieblingszitate: Versuche ein guter Mensch zu sein. Denn damit sorgst du dafür dass es einen schlechten Menschen weniger auf der Welt gibt.
@Menschenfeind (« @lautjustitia (« Der Beweis dafür, dass es keinen Gott gibt ist all das Elend auf der Welt - so etwas kann ein ach so allmächtiger Gott nicht wollen, ergo ist er nicht existent. Klingt simpel, ist aber schon die ganze Lösung. »):
Das ist aber, mit Verlaub, eine sehr kindliche Gottvorstellung. Noch mal als kurze Bekräftigung dessen, was Skywise schrieb: Gott will sich erleben und sammelt durch uns und alles andere, was (belebt) ist, Erfahrungen. Du würdest doch auch nicht jeden Tag nur Erbsensuppe essen wollen, dein Leben lang. Und ebenso steht Gott auch nicht nur auf Friede, Freude und ewiges Eierlecken.
»):
Gott ist durch uns, und wir sind in ihm.
Und morgen ist Wochenende.
Also ich würde es eher so sehen, dass Gott mit uns SimCity spielt und er ab und zu aus Langeweile den Chaosmodus anschaltet um die Herausforderung zu haben nach Wirbelstürmen, Vulkanausbrüchen, Sonnenerruptionen oder was auch immer den Dreck aufzuräumen und stabil weiter zu machen.
Bin bei Sancho, ein gesunder Menschenverstand gepaart mit einem guten Herzen und dem Willen einen Beitrag zu leisten übertrumpft jede Religion um Längen, lässt es doch das ganze aufgeblasene Brimborium und hochwürdige Ämter etc. einfach links liegen.
@Sancho (« Man kann hier eigentlich nicht widersprechen, und wenn jeder das genau so handhaben würde wäre die Welt wirklich ein besserer Ort. Aber genau deswegen verabscheue ich Religion weil sie eben diesen Glauben verdirbt. Ich sage es noch mal wenn es einen Himmel geben würde wie in "Gott bewahre" dann wär das der Himmel an den ich glauben möchte. Bis dahin halte ich es mit einem meiner Lieblingszitate: Versuche ein guter Mensch zu sein. Denn damit sorgst du dafür dass es einen schlechten Menschen weniger auf der Welt gibt. »):
Es wäre auch eine bessere Welt, wenn alle an dasselbe Glauben, egal an was sie glauben. Die Religion ist nicht ganz so sehr schuld daran, wie die Uneinigkeit.
Wenn alle römisch-katholisch wären und sich einig wären, dann hätten wir auch keine Kriege.
Die Lösung liegt also auf der Hand. Wir brauchen 1 Person, die sagt, wos langgeht, und alle müssen ihr folgen.
Das Problem ist, dass nie alle einer Meinung sein werden.
und noch was: es ist ja schön, wenn ihr alle eure spirituelle (aber individuelle) Wahrheit entdeckt habt. Aber das falscheste was man dann machen kann, ist, die Wahrheit darauf zu pachten. Es gibt kein richtig und kein falsch in Glaubensfragen. DAS muss man einsehen und begreifen, wenn man Religions- oder Glaubenskriege verhindern will.
Erst wenn der Gegenüber begreift, dass MEIN Glaube genau so wahrscheinlich ist, wie SEIN Glaube, erst dann werden wir frieden haben. Denn ein fliegendes Spaghettimonster das Einhörner kotzt ist genauso wahrscheinlich wie Vishnu, Jehowa, Allah, whatever.
@CafPow (« Es wäre auch eine bessere Welt, wenn alle an dasselbe Glauben, egal an was sie glauben. Die Religion ist nicht ganz so sehr schuld daran, wie die Uneinigkeit.
Wenn alle römisch-katholisch wären und sich einig wären, dann hätten wir auch keine Kriege. »):
Och, wenn alle römisch-katholisch und sich in dem Punkt einig wären, daß "Du sollst nicht töten" überbewertet wird, hätten wir die schneller als die Banken ihre Pfründe in Sicherheit bringen können.
@CafPow (« Die Lösung liegt also auf der Hand. Wir brauchen 1 Person, die sagt, wos langgeht, und alle müssen ihr folgen.
Das Problem ist, dass nie alle einer Meinung sein werden. »):
Fängt doch schon damit an, daß wir nie alle einer Meinung sein werden, was diese Oberfuzzi überhaupt gesagt hat. Viel konkreter als die Zeitungshoroskope dürften seine Aussagen ja nicht werden, weil sich sonst kein Mensch wirklich angesprochen fühlen würde, also muß man wieder interpretieren, und was das für Folgen haben kann, lernt man in jeder Mittelstufe im Deutschunterricht. Daß der Nachfolge-Oberfuzzi in seinem Denken schon wieder 'ne völlig andere Richtung einschlagen kann (und womöglich auch wird, um sich von seinem Vorgänger abzusetzen), kommt erschwerend hinzu.
@CafPow (« und noch was: es ist ja schön, wenn ihr alle eure spirituelle (aber individuelle) Wahrheit entdeckt habt. Aber das falscheste was man dann machen kann, ist, die Wahrheit darauf zu pachten. Es gibt kein richtig und kein falsch in Glaubensfragen. DAS muss man einsehen und begreifen, wenn man Religions- oder Glaubenskriege verhindern will.
Erst wenn der Gegenüber begreift, dass MEIN Glaube genau so wahrscheinlich ist, wie SEIN Glaube, erst dann werden wir frieden haben. Denn ein fliegendes Spaghettimonster das Einhörner kotzt ist genauso wahrscheinlich wie Vishnu, Jehowa, Allah, whatever. »):
Ringparabel anyone?
Gruß
Skywise
ich hatte gehofft, dass der bowie artikel zu einer vernünftigen diskussion führt. das hat ja ausnahmsweise mal geklappt. dank euch, jungs.
@Caffi und Sky: jaja in der Theorie klingt auch der Kommunismus so wunderbar. Aber wir sind nunmal Menschen. Einerseits brauchen wir Führer andererseits wollen wir unsere Freiheit ausleben. Einerseits lieben wir unsere Individualität aber andererseits sehnen wir uns nach einer Gruppe in der wir halt finden. Deswegen habt ihr schon Recht wenn ihr sagt, dass man Religion nicht dafür verantwortlich machen kann wenn die Leute es falsch interpretieren und eigens für sich umsetzen aber zu einem guten System muss es das noch lange nicht machen. Ist wie mit unserer Regierung: Es ist nicht die beste aber es ist eine und sie gibt dem Chaos wenigstens etwas Struktur.
Solange sich Menschen gegenseitig mit Respekt behandeln ist es mir ehrlich gesagt scheiss egal woran sie glauben.
@Sky
das mein ich ja. Kriege gibts erst dann keine mehr, wenn sich alle einig sind.
Dass das utopisch ist, ist mir ja auch klar.
@Sanch
da geb ich dir eigentlich auch recht. Mein Punkt ist halt der:
Das Problem an den Religion (oder an Glauben ganz allgemein) ist der, dass Leute denken, sie hätten recht. Dass sie zu wissen denken, dass sie recht hätten.
Wenn nun jemand kommt, und sagt, dass er anderer Meinung ist, dann wird eben geklotzt. Ausser man ist dann grad so drauf wie Ghandi.
Das Perverse ist ja, dass niemand, NIEMAND ... etwas beweisen kann.
In der Wissenschaft gibts nur darum keine Streitereien, weil man sich einig ist, dass man erstmal etwas wiederlegen oder beweisen muss.
Es liegt nun natürlich in der Natur eines Glaubens, dass man das nicht kann. Ein Teufelskreis. (giggle)
@Ulf
schätz ich auch sehr
@CafPow (« @Sky
»):
das mein ich ja. Kriege gibts erst dann keine mehr, wenn sich alle einig sind.
Dass das utopisch ist, ist mir ja auch klar.
@Sanch
da geb ich dir eigentlich auch recht. Mein Punkt ist halt der:
Das Problem an den Religion (oder an Glauben ganz allgemein) ist der, dass Leute denken, sie hätten recht. Dass sie zu wissen denken, dass sie recht hätten.
Wenn nun jemand kommt, und sagt, dass er anderer Meinung ist, dann wird eben geklotzt. Ausser man ist dann grad so drauf wie Ghandi.
Das Perverse ist ja, dass niemand, NIEMAND ... etwas beweisen kann.
In der Wissenschaft gibts nur darum keine Streitereien, weil man sich einig ist, dass man erstmal etwas wiederlegen oder beweisen muss.
Es liegt nun natürlich in der Natur eines Glaubens, dass man das nicht kann. Ein Teufelskreis. (giggle)
@Ulf
schätz ich auch sehr
Sorry ich muss nur gerade mal dran denken wie geil deine ganze Argumentation in diesem Thread kommt wenn man sich mal deines Avatars bewusst wird
irgendwie hm? ^^
wobei ... das wiederum auch ganz toll passt. Ist doch wirklich viel freundlicher so.
ich find ja ohnehin, dass Dogma den Nagel ziemlich aufn Kopf trifft.
@greenarrow (« wen interessiert denn noch dieser alte sack aus london? *gähn* »):
Dich ja doch immerhin so sehr, dass Du Dir einen Kommentar abverlangst....