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Oceana

Der musikalische Cocktail, den Oceana anrichtet, verleitet ihre Hörer zu ganz ähnlichen Aufzählungen. 60ies-Soul und Funk lassen sich da heraushören, genauso wie Hip Hop und sogar ein wenig Jazz. Mal erinnert die Hamburgerin mit karibischen Wurzeln an Joy Denalane, mal aber auch an Popgirls vom Schlage einer Lily Allen oder Pink. Auch mit Ayo. oder gar Whitney Houston wurde die Künstlerin mit dem beeindruckenden Afro schon verglichen, oder als deutsche Amy Winehouse gefeiert.

Zu Grunde liegt all dem aber eine tiefe, unverbrüchliche Liebe zum Reggae: "Meine Mutter hat eine Zeit lang nichts anderes gehört als Roots-Reggae", erinnert sie sich. "Reggae ist für mich die souligste Musik, die es gibt."

Album-Tipp: "Love Supply"

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