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Wir müssen uns um die deutschen Charts wirklich keine Sorgen machen. Wir haben ja Aymo:
Willkommen zur dritten Doubletime, in der ich mich frage, warum ich diese beiden Typen so putzig finde. Eigentlich glaube ich, und auch "Daytona" macht das wieder so deutlich: Meine Ansprüche an Pop-Rap sind ja eigentlich gar nicht so hoch. Aber tatsächlich finde ich es keine schlechte Idee, wenn deine Party-Musik so klingt, als würdest du Spaß daran haben.
Und nach einer Ära, die fundamental von Figuren wie Luciano oder Apache geprägt war, für deren dauermiesepetrige Regenwetterstimmung Fame, Geld und Frauen scheinbar Marter und Martyrium sind - ist das so erfrischend und sympathisch. Guckt euch doch einfach an, wie die beiden über den blubberigen Beat euphorisch durchs Video hüpfen! Das ist so hyperaktiv und energetisch. Dass dazu ständig diese Videos kommen, die gleichzeitig teuer und billig aussehen - mit den etwas halbgaren Versuchen von Storytelling. Ich finde das irgendwie alles zum Niederknien.
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