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Die Polizei, dein Fan und Helfer

Sorry, war kurz von Interdentalraum-Produkten abgelenkt. Eigentlich wollte ich eine ganz andere Story erzählen, in der Massiv eine Rolle spielt. Die Polizei ist auch involviert, wenn auch anders, als man gemeinhin erwartet.

Es geht um dieses Video zu "Prototyp", einem gemeinsamen Track von Shindy und Massiv:

Beim Dreh dafür kam es zu einem Aufeinandertreffen mit der Ordnungsmacht, das aber wohl ausgesprochen freundlich verlief. Die Beamten wiesen die Rapper darauf hin, dass sie die Aufnahmen beenden und ihre Luxuskarre ordentlich aus dem Weg räumen mussten. Künstler sagten brav: Ja, machen wir. Einer der Polizisten, augenscheinlich Rap-Fan, fragte nett nach einem Foto mit den Herren Schindler und Taha und kriegte das auch. Dafür bekamen die Rapper noch fünfzehn Minuten zugestanden, um ihren Dreh zuende zu bringen. Niemand kam zu Schaden, alle waren happy. So weit, so ganz normales Probleme-lösen-per-lass'-freundlich-miteinander-sprechen. Wie es laufen sollte.

Warum jetzt jemand meint, "dienstrechtliche Schritte gegen den zuständigen Beamten" prüfen zu müssen, wie ein Polizeisprecher laut Bild-Zeitung mitteilte: hä? Hat die Polizei in Berlin zu wenig zu tun? Ich versteh' das echt nicht. Massiv offensichtlich auch nicht: "Der junge Mann hat seine Arbeit 100% ernst genommen", beteuert er.


Mr. Rap hat den Vorfall auch noch einmal aufgerollt. Er erzählt außerdem, dass Manuellsen nicht nur auf Track-, sondern gleich auf Albumlänge Streit vom Zaun zu brechen plant, Bözemann und Amar sich schon wieder kloppen wollen, und dass sich Kollegah und Sun Diego nicht mehr liebhaben, och, jöh:

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