Inside-Job
Hitler-Vergleiche, immer 'ne coole Sache. Das weiß auch Fatoni, wie sich in seinem Kollabo-Track mit Edgar Wasser und Juse Ju zeigt: "Hip Hop ist wie Hitler, kann ich bitte mal die Hände sehen? Okay!" Die drei wissen auch noch etliches mehr, zum Beispiel: "Seven Eleven war ein Inside-Job." Ziemlich gut, wie ich finde:
Edgar Wasser serviert Zahlenmystik für Fortgeschrittene: "Sieben plus elf ist achtzehn, in achtzehn steckt dreimal die Sechs. Sagt, was ihr wollt, aber dass das kein Zufall sein kann, das steht, glaube ich, fest. Ich hab' das nicht einfach erfunden, rechnet es nach, es ist echt. Der Teufel kaschiert seine Spuren zwar gut, doch ich hab' sie entdeckt."
Besonders Fatoni bringt Etliches auf den Punkt: "Ich hab' grad' nachgeseh'n, alle sind hier noch am Haten. Alles, was ich mach', ist nur cultural appropriation. Ist mir egal, ich find' mich ziemlich genial. Wenn es mit Rap nicht klappt, dann geh' ich halt zum Kinderkanal. Ich sage: Frauen soll'n machen was sie woll'n und find' das normal, doch Rapper gucken mich an, als wäre ich linksradikal."
2 Kommentare mit 3 Antworten
Fatoni ist immer noch ein Hurensohn.
und was für einer ^^ Und Juse Ju ist so ne Flasche klassischer Studentenrapper..das Edgar Wasser es witzig finden sich im Video vertreten zu lassen..ist echt lame..der glaubt immer noch deutsch rap würde auf ihn warten weil er einen auf "mysteriös" macht
Der hat sich doch schon in mehreren Videos gezeigt, jeder weiß wie der Kollege aussieht. Wenn ich im Video ansonsten nur so zwei blonde Studendeköpp hab, sehe ich dann doch auch lieber n hübsches Mädel statt Wasser.
Für n drei Minuten Video um die halbe Welt zu fliegen wäre mir auch etwas zu anstrengend.
ich bleibe dabei. ich habe lange gebraucht, um zu merken, dass das kein edgar wasser in/im drag ist sondern tatsächlich eine frau