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Von Hip Hop lernen ...

Man könnte wieder einmal das uralte Fass aufmachen und fragen, ob die Kombination von Rap und Politik überhaupt eine so irrsinnig gute Idee ist. Herbert Grönemeyer jedenfalls glaubt daran. Er meint, andere Musikrichtungen könnten sich da vom Hip Hop sogar noch eine Scheibe abschneiden.

"Ich komme aus der alten Rock'n'Roll-Zeit, aus den 60ern und 70ern", erklärte er (wo sonst?) im Rahmen einer Talk-Runde beim Reeperbahn Festival. "Musik ist für mich bis heute politisch. Kunst ist dafür da, eine Gesellschaft aufzurütteln. Das ist unsere Aufgabe. Wir sind dafür da, die Leute zu verärgern und nervös zu machen." Politik finde allenfalls noch im Hip Hop- und Rap-Bereich statt.

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