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Bushido mag nicht mehr

Noch ein*e Ex von Sido? Kommt sofort: Wir haben ja noch Bushido. Mit der Betonung auf "noch": Für 2025 hat Herr Ferchichi nämlich Umwälzungen angekündigt. "Ich will jetzt bald aufhören", verkündete er im gemeinsamen Podcast mit Gemahlin Anna-Maria. Er wolle nicht nur seine Rap-Karriere beenden, sondern sich gleich komplett aus dem Rampenlicht zurückziehen: "Ich will gar nicht in der Öffentlichkeit sein (...) Ich war noch nie ein Typ, der es wirklich genossen hat, in der Öffentlichkeit zu sein."

Okay, DAS hat er bisher gut verborgen gehalten. Aber: ALLES solle 2025 anders werden, so Bushido. Na, warten wirs ab. Vorerst bleibt allerdings alles beim Alten, und Bushido steht wohl bald wieder vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bushido soll im Prozess gegen seinen ehemaligen Busenkumpel Arafat Abou-Chaker mehrfach die Unwahrheit gesagt haben. Unter anderem geht es um möglicherweise gefälschte Handwerkerrechnungen.

Falschaussagen vor Gericht können, auch wenn sie nicht unter Eid erfolgten, zwischen drei Monate und bis zu fünf Jahre Haft nach sich ziehen. Allerdings dürfte es einigermaßen schwierig werden, im Nachhinein festzustellen, ob Bushido den fraglichen Handwerker, wie er behauptet, gar nicht kannte, oder ob die beiden nicht vielleicht doch sogar befreundet waren.

Ach, was weiß ich schon? Mr. Rap soll uns das mal erklären. Ganz nebenbei bekommen wir da dieses scheinbar unendliche Affentheater zwischen Fler und PA Sports aufgedröselt:

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