Gipfeltreffen?
Aber die ganz große Geschichte in Sachen Relevanz ist eindeutig das Gipfeltreffen zwischen PA Sports und Capital Bra. Naja, zumindest sollte sie das sein:
Da beiß' ich mir doch echt in den Hintern, PA vor ein paar Wochen noch so gelobt zu haben. Er fällt eindeutig in die Kategorie Rapper, die sich nur anstrengen, wenn sie wirklich müssen, und wenn sie dann mal alle Jubeljahre bewiesen haben, wie gut sie sein können, machen sie derartigen Mumpitz.
Erstmal: Wer letzte Folie schon zu Mero und nochmal Mero reingeklickt hat, wird gerade dasselbe denken: Die haben einfach beide dasselbe, dumme Klischeevideo gedreht. Zwei Dudes, Klavier, schöne Frau, die Klavier spielt und unnötig dramatisches Klimbim im Drumherum.
Der Song? Hach. Plattitüden über ... was eigentlich, genau? Irgendetwas Frustriertes, über die Welt, das Game und Frauen, wie es aussieht. PA Sports möchte ich gönnen, damit ein bisschen Kasse zu machen, und Capi möchte ich seit seinem Samra-Song eigentlich vor allem einmal drücken. Hoffen wir, dass das PA-Album etwas von mehr Belang an den Start bringt.
2 Kommentare
Ich mag ja PA, aber der Bra ist einfach zum Kotzen schlecht und ich will ihm keine Klicks schenken - daher ungehört.
Hab ja schon vor paar Wochen Mal angemerkt, dass die Chartrapper mittlerweile keinem HipHop mehr für 14 jährige Halbstärke machen, sondern für deren Freundinnen. Scheinbar ist das Zielpublikum mittlerweile nicht mehr der Mobber, sondern der gemobbte mit Herzschmerz.