Pew Pew Pew
Und weil es so schön war, heizt er den ganzen Deutschrap-Zirkus noch einmal zusätzlich auf. Manuellsen hat sich in den vergangenen Jahren ja weniger mit Musik und mehr als Social Media-Figur ins Gespräch gebracht, und auch in dieser Rolle vor allem gegen allen und jeden gepöbelt, der nicht bei drei auf dem Baum war. Auch gegen Mit-Ruhrpotter PA Sports gab es Schüsse. Dem ist jetzt aber die Hutschnut geplatzt, und er hat eine Ansage an Manuellsen gemacht:
Das Originalvideo ist inwzischen gelöscht und ich hoffe, dieser Mirror bleibt lange genug online, denn diese dreißig Minuten möchte ich euch nicht vorenthalten. Hintergrund ist: Auf "100 Bars Final Kill" nannte sich PA den King im Ruhrpott, darauf antwortete Manuellsen, dass er das ja wohl sei. Ein PA-Signing nannte das in einer Instagram-Fragerunde, Zitat - "kindisch", und die gewohnt ruhige und gesammelte Person Manuellsen ging in die Vollen.
Belastend sind hier vor allem Voicemails von Manuellsen, die PA live abspielt, in denen er alles andere als liebenswürdig über die Sängerin und gute Freundin von PA spricht, nur um einen Satz später von Ehre und Respekt zu faseln. Ob PA jetzt die reinste Weste oder überhaupt den moralisch sauberen Standpunkt hat: geschenkt. Zum einen ist das hochkarätigstes Gossip. Zum anderen war lange überfällig, dass irgendjemand Manuellsen in die Schranken weist. Sogar ich hatte den Kerl schon wegen einer Review mit Drohungen und Beleidungen am Telefon - und ich bin nur 13 Prozent relevanter als ein gehässiger YouTube-Kommentar. Da will ich gar nicht wissen, wie viele Leute dieser über vierzig Jahre alte Familienvater in den letzten Jahre schon bepöbelt und eingeschüchtert hat.
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