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Wir werden alle sterben, ahhh!

Wenn ich mich schon die ganze Zeit über Sauregurkenstimmung beschwere: Ich weiß, ich bin selbst nicht besser. Als ich vorletzte Woche den miserablen Stand von Hip Hop in den globalen Charts moniert habe, war ich aber wohl sehr zeitgemäß. Im Laufe der Woche kamen ein paar Hip Hop-Journalist*innen dazu, die sich ebenfalls ordentlich abgefuckt haben.

Es stimmt ja: Es gibt coole Releases an der Untergrenze des Mainstreams oder im Untergrund, aber die großen Namen des Jahres floppen noch und nöcher. Baby, Thug, Wayne, Doja Cat. Das Doja Cat-Album war so ein Flop, dass gefühlt Leute nicht mal den Flop registierten. Dabei hat diese Frau vor zwei Jahren noch Nummer eins-Hits geschrieben! Wie kann das alles sein?

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1 Kommentar

  • Vor 22 Tagen

    Wenn man nur diesen Dreck hört, ist man selber schuld. Es kamen dieses Jahr im US Rap einige sehr stabile Alben. Aber eben vor allem von Leuten, die schon stabile Alben released haben, als die Gestalten, die Playboi Carti unironisch für einen guten Rapper halten, noch im Hodensack schwammen.