Die dritte Vorabsingle aus dem kommenden Studioalbum beginnt akustisch und mündet in einen schnellen Rockpart.
Seattle (ebi) - "Waiting On A War" - denkt man an die Fernsehbilder angesichts der Ereignisse rund ums US-Kapitol vergangene Woche, kommt einem der Titel der neuen Foo Fighters-Single im Rückblick fast schon erschreckend prophetisch vor. Dave Grohl besingt gleichwohl seine Fantasien als kleiner Junge: "Ich wuchs in den Vororten von Washington, D.C. auf und hatte immer Angst vor Krieg, vermutlich ausgelöst durch die politischen Spannungen in den frühen 80ern und meiner Nachbarschaft zum Kapitol", so Grohl.
Die dritte Vorabnummer aus dem kommenden Studioalbum ist mit Gitarre, Streichern und den wie üblich zum Hymnischen tendierenden Vocals akustisch ausgerichtet, steigert gegen Ende aber das Tempo und mündet in einen kurzen schnellen Rockpart.
Das zehnte Studioalbum der Foos, "Medicine At Midnight", erscheint am 5. Februar. Bisher wurden neben "Waiting Fo A War" das poporientierte "Shame Shame" sowie der Hardrock "No Son Of Mine" ausgekoppelt. Den stilistisch und soundtechnisch überraschendsten Eindruck hinterließ bisher "Shame Shame".
1 Kommentar mit 5 Antworten
Eine Single mau, eine Single wow und die dritte so lala.
Es bleibt dabei: das Album ist kein Kauf!
Bin eher bei zwei wow und eine mäh, da das schon zwei wow mehr sind als auf der kompletten concrete&gold wird’s auf jeden Fall gekauft.
Das ist alles so halbgar und 08/15. Wer hört sowas noch in 2020?
2020 war kein Rock-Jahr; hoffe das sich 2021 dahingehend mehr entwickelt Irgendwann muss ja der Rap / Trap / Pop Hype mal wieder abebben...
"das Album ist kein Kauf!"
das maultier ist kein golfball.
Du bist das Maultier, nomanswrap, stimmts?