Die Goldenen Zitronen waren fleißig: Am 16. Oktober erscheint ihr neues Album "Die Entstehung der Nacht", an dem sie seit Juli letzten Jahres gearbeitet haben.
Im Interview mit laut.de brechen Ted Gaier und Schorsch Kamerun jedoch eine Lanze für den Müßiggang. Erst wenn der Mensch nichts zu tun …
quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.
. utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
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Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch. Das ist die traurige Wahrheit.
Sodi, abgrundtief peinlich ist nur Dein dämlicher Versuch hier krampfhaft Negativ-Aussagen finden zu wollen. Du hast keine Ahnung von frühem Deutsch-Punk und kannst die goldenen Zitronen ganz offensichtlich überhaupt nicht einordnen. Bitte poste hier einfach nix mehr. Danke.
quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.
. utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.
@wayfarer (« Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch. Das ist die traurige Wahrheit. »):
Bedeutet das, dass man sich mit schönen Dingen nicht mehr zu beschäftigen hat, weil es anderen nicht gut geht?
Zitat (« Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch. Das ist die traurige Wahrheit. »):
Ist es nicht. Die Maslowsche Bedürfnispyramide (http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Be…) auf die du hier anspielst ist Murks. Ein Obdachloser von der Strasse kann sich demzufolge nicht mit schöngeistigen Dingen auseinandersetzen. Das ist Unsinn. Eine Schande das es noch gelehrt wird.
Ist doch wunderschön wenn er sich damit Auseinander setzen kann, aber ehrlich gesagt würde ich die Prioriäten für diesen Mann anders setzen. So das er den nächsten Tag erlebt und auch weiterhin dazu in der Lage ist. Eine Schande aber hey man kann ja nicht alles haben.
@matze73 Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten. Das ist ein Gleichgewicht. Das eine geht nicht ohne das andere und das sollte man sich immer vor Augen halten.
@matze73 (« Und den Geisteswissenschaften "nachhängen" ist keine Arbeit? Sorry, aber ich verstehe überhaupt nicht was du sagen willst. »):
Mhhh? Ne. Während irgendjemand sich mit den Lauf der Welt auseinander setzt, den schönen Dingen nachhängt, sitzt irgendwo anders jemand und zieht Kartoffeln ausn Boden. Ob das für ihn eine Erfüllung ist sei mal dahin gestellt. Ob dieser dann auch noch genausoviel Zeit hat sich mit den Sinn des Lebens auseinander zu setzen bezweifle ich jetzt auch einfach mal so.
Beides hat seine Berechtigung und ist Notwendig, aber das eine gibts nicht ohne das andere.
@Sodhahn (« nichts weiter als spinnereien von studierten möchtegern intellektuellen und besservberdienenden mit zuviel zeit. »):
Immer wieder dasselbe Gefasel von dir. Wird dir das nicht selbst manchmal langweilig? Vor allem: Da spricht stets der blanke Sozialneid. So, als würdest du dich permanent von der bösen Welt da draußen unterdrückt fühlen. Deinen Hass gegen Menschen mit Studium werde ich auch nie begreifen.
In meiner Zeit als Langzeit-Hartz-4-Empfänger hatte ich doch tatsächlich die Zeit mich mit Natur und Sozialwissenschaften zu beschäftigen. Ich habe herausgefunden das ich Neo-Darwinist bin und gleichzeitig an ein kollektives Bewusstsein allen Lebens glaube. Ohne diese Zeit wäre ich nicht der Mensch der ich Heute bin und so dämliche Veralgemeinerungen wie Sodhahns Ghettoweisheiten sind einfach nur Trauer.
Zitat (« die Rolle der Kultur als reiner Zulieferer für Konsum und die reaktionäre Seite von Silbermond »):
wunderbar. ich liebe dieses hanseatisch punkrockende kulturverständnis der zitronen (und natürlich von abwärts).
das würde ich gern mal eine diskussion zwischen schorsch und hela (unserer rächerin der kommerzkünstler) moderieren.
@sodi:
ich glaube, der blickwinkel ist dabei einfach ein anderer. ich persönlich kann den kamerun verstehen.
da nehm ich mich gar nicht aus. würde icvh in den 70ern das tun, was ich als anwalt jetzt mache, wäre ich längst im totally gesettleten bereich der absoluten finanziellen absicherung angekommen. aber hey, in diesen jahren sind eigentlich erstmals alle am arsch! nur ist es für die gebildete intellektuellenschicht in deutschland (die ja eine kindheit in milch und honig verlebte und glaubte, das bleibt ewig so)das erste mal, zu erleben, wie wenig einem die vorhandene geistige kraft nützt; wie sehr man auch stetig in der gefahr der verelendung schwebt. schaut doch nur die neubauten an. da kann man nicht mal mehr ne scheibe produzieren und muss die eigene plattensammlung verkaufen, obwohl man eine art weltkulturerbe deutscher prägung ist. das ist alles neu für uns!
in genau diesem zusammenhang kann man eben auch lernen, das geld eben nur geld ist. nichts weiter mehr! dass der horror des oberflächlichlen strebens auf bwl-studi mit brilli im öhrchen und blasiertem charakter eigentlich eine verachtenswerte lebensform ist.
diese neue gelassenheit ist möglicherweise eine entwicklungsstufe, den andere länder notgedrungen vor uns gemacht haben. sowas kann auch den zusammenhalt fördern.
ein ekelerregend deutsches und oberflächliches sprichwort wie "bei geld hört die freundschaft auf" wird hierzulande doch (in teilen) endlich mal aufgelöst und von gegenseitiger solidarität im privaten rahmen abgelöst. man rückt näher zueinander.
folglich kann man sich seine kulturelle produktivitt zumindest in teilen auch in solch schwierigen situationen bewahren. das ist das neue verständnis der zitronen.
sicherlich hassu dennoch recht mit deiner kritik am jartz4. sicherlich wäre es wünschenswert, dass auch ein schorsch kamerun sagen würde "keine beziehung ist je so dermaßen einengend, wie jene der armut"
aber inhaltlich ist das gesagte eher ein "kopf hoch" als eine verhöhnung.
@wayfarer (« Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten. »):
ich möcht dich mal sehen, wenn du an einem tag ane klage für das arbeitsgericht machst, dabei tokio hotel hören musst, um hinterher umzuswitchen und da noch nen ansprechenden text zu fabrizieren.
@dein_boeser_Anwalt (« @wayfarer (« Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten. »):
ich möcht dich mal sehen, wenn du an einem tag ane klage für das arbeitsgericht machst, dabei tokio hotel hören musst, um hinterher umzuswitchen und da noch nen ansprechenden text zu fabrizieren.
ferien sind echt was anderes. »):
Habe nie behaubtet das es einfach ist. Am Ende des Tages frage ich mich auch nur, da ich ehrlich gesagt auch nur an "Ideen" arbeite, was würde die Welt eher vermissen, mich oder dem Mann der die Brötchen bäckt. (Soll heißen es geht in Beide Richtungen)
Zum anderen, ist schön das sie darauf hinauswollen, das wir näher zusammenrücken und Geld nur Geld ist. Aber wir verschärfen die Situation ja extra so, das Geld neuerdings alles bedeutet. Als Hartz VI bist du eine Kostenstelle, die es zu beseitigen gilt, mehr nicht.
völlig klar. es ging mir auch nur darum, mal zu checken (ich finde meinen eigenen text gerade richtig geil ), ob eine solche position nur meine wahrnehmung ist oder ein allgemeiner erfahrungswert.
Die Position ist an sich teile ich, ich finde nur man sollte die Ursache zuerst angehen und nicht nur das Ergebnis. Das erinnert mich einfach nur zu sehr an "Durchhalten Jungs".
Die Goldenen Zitronen waren fleißig: Am 16. Oktober erscheint ihr neues Album "Die Entstehung der Nacht", an dem sie seit Juli letzten Jahres gearbeitet haben.
Im Interview mit laut.de brechen Ted Gaier und Schorsch Kamerun jedoch eine Lanze für den Müßiggang. Erst wenn der Mensch nichts zu tun …
Hey kann ich mit Sodhahn sogar mal übereinstimmen.
quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.
. utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.
. utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.
Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch.
Das ist die traurige Wahrheit.
Sodi, abgrundtief peinlich ist nur Dein dämlicher Versuch hier krampfhaft Negativ-Aussagen finden zu wollen. Du hast keine Ahnung von frühem Deutsch-Punk und kannst die goldenen Zitronen ganz offensichtlich überhaupt nicht einordnen. Bitte poste hier einfach nix mehr. Danke.
quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.
in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.
. utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.
@SixDrunkenNobodies (« @lautuser (« Bitte poste hier einfach nix mehr. »):
So ein Schwachsinn. »):
In diesem Thread hier ist natürlich gemeint.
Und das von lautuser.
Das ist schon ein Ritterschlag.
@wayfarer (« Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch.
Das ist die traurige Wahrheit. »):
Bedeutet das, dass man sich mit schönen Dingen nicht mehr zu beschäftigen hat, weil es anderen nicht gut geht?
Diese Logik erschliesst sich mir nicht.
Zitat (« Menschen können sich mit schöngeistigen Dingen auseinander setzen wenn sie genug zu Fressen haben und wissen, das habe ich Morgen auch noch.
Das ist die traurige Wahrheit. »):
Ist es nicht.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide (http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Be…) auf die du hier anspielst ist Murks.
Ein Obdachloser von der Strasse kann sich demzufolge nicht mit schöngeistigen Dingen auseinandersetzen.
Das ist Unsinn. Eine Schande das es noch gelehrt wird.
Ist doch wunderschön wenn er sich damit Auseinander setzen kann, aber ehrlich gesagt würde ich die Prioriäten für diesen Mann anders setzen.
So das er den nächsten Tag erlebt und auch weiterhin dazu in der Lage ist.
Eine Schande aber hey man kann ja nicht alles haben.
@matze73
Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten.
Das ist ein Gleichgewicht. Das eine geht nicht ohne das andere und das sollte man sich immer vor Augen halten.
Und den Geisteswissenschaften "nachhängen" ist keine Arbeit? Sorry, aber ich verstehe überhaupt nicht was du sagen willst.
@matze73 (« Und den Geisteswissenschaften "nachhängen" ist keine Arbeit? Sorry, aber ich verstehe überhaupt nicht was du sagen willst. »):
Mhhh? Ne.
Während irgendjemand sich mit den Lauf der Welt auseinander setzt, den schönen Dingen nachhängt, sitzt irgendwo anders jemand und zieht Kartoffeln ausn Boden. Ob das für ihn eine Erfüllung ist sei mal dahin gestellt. Ob dieser dann auch noch genausoviel Zeit hat sich mit den Sinn des Lebens auseinander zu setzen bezweifle ich jetzt auch einfach mal so.
Beides hat seine Berechtigung und ist Notwendig, aber das eine gibts nicht ohne das andere.
@Sodhahn (« nichts weiter als spinnereien von studierten möchtegern intellektuellen und besservberdienenden mit zuviel zeit. »):
Immer wieder dasselbe Gefasel von dir. Wird dir das nicht selbst manchmal langweilig? Vor allem: Da spricht stets der blanke Sozialneid. So, als würdest du dich permanent von der bösen Welt da draußen unterdrückt fühlen. Deinen Hass gegen Menschen mit Studium werde ich auch nie begreifen.
In meiner Zeit als Langzeit-Hartz-4-Empfänger hatte ich doch tatsächlich die Zeit mich mit Natur und Sozialwissenschaften zu beschäftigen.
Ich habe herausgefunden das ich Neo-Darwinist bin und gleichzeitig an ein kollektives Bewusstsein allen Lebens glaube.
Ohne diese Zeit wäre ich nicht der Mensch der ich Heute bin und so dämliche Veralgemeinerungen wie Sodhahns Ghettoweisheiten sind einfach nur Trauer.
Zitat (« die Rolle der Kultur als reiner Zulieferer für Konsum und die reaktionäre Seite von Silbermond »):
wunderbar. ich liebe dieses hanseatisch punkrockende kulturverständnis der zitronen (und natürlich von abwärts).
das würde ich gern mal eine diskussion zwischen schorsch und hela (unserer rächerin der kommerzkünstler) moderieren.
@sodi:
ich glaube, der blickwinkel ist dabei einfach ein anderer.
ich persönlich kann den kamerun verstehen.
da nehm ich mich gar nicht aus. würde icvh in den 70ern das tun, was ich als anwalt jetzt mache, wäre ich längst im totally gesettleten bereich der absoluten finanziellen absicherung angekommen.
aber hey, in diesen jahren sind eigentlich erstmals alle am arsch! nur ist es für die gebildete intellektuellenschicht in deutschland (die ja eine kindheit in milch und honig verlebte und glaubte, das bleibt ewig so)das erste mal, zu erleben, wie wenig einem die vorhandene geistige kraft nützt; wie sehr man auch stetig in der gefahr der verelendung schwebt. schaut doch nur die neubauten an. da kann man nicht mal mehr ne scheibe produzieren und muss die eigene plattensammlung verkaufen, obwohl man eine art weltkulturerbe deutscher prägung ist. das ist alles neu für uns!
in genau diesem zusammenhang kann man eben auch lernen, das geld eben nur geld ist. nichts weiter mehr!
dass der horror des oberflächlichlen strebens auf bwl-studi mit brilli im öhrchen und blasiertem charakter eigentlich eine verachtenswerte lebensform ist.
diese neue gelassenheit ist möglicherweise eine entwicklungsstufe, den andere länder notgedrungen vor uns gemacht haben. sowas kann auch den zusammenhalt fördern.
ein ekelerregend deutsches und oberflächliches sprichwort wie "bei geld hört die freundschaft auf" wird hierzulande doch (in teilen) endlich mal aufgelöst und von gegenseitiger solidarität im privaten rahmen abgelöst. man rückt näher zueinander.
folglich kann man sich seine kulturelle produktivitt zumindest in teilen auch in solch schwierigen situationen bewahren. das ist das neue verständnis der zitronen.
sicherlich hassu dennoch recht mit deiner kritik am jartz4.
sicherlich wäre es wünschenswert, dass auch ein schorsch kamerun sagen würde "keine beziehung ist je so dermaßen einengend, wie jene der armut"
aber inhaltlich ist das gesagte eher ein "kopf hoch" als eine verhöhnung.
hanseatische grüße an die zitronen!
....wollte euch gar nicht zulabern. sorry!
ich brauch hier echt ne kolumne'; ich seh das schon!
@wayfarer (« Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten. »):
ich möcht dich mal sehen, wenn du an einem tag ane klage für das arbeitsgericht machst, dabei tokio hotel hören musst, um hinterher umzuswitchen und da noch nen ansprechenden text zu fabrizieren.
ferien sind echt was anderes.
@dein_boeser_Anwalt (« @wayfarer (« Dafür das andere den Geisteswissenschaften nachhängen können, müssen anderere Arbeiten. »):
ich möcht dich mal sehen, wenn du an einem tag ane klage für das arbeitsgericht machst, dabei tokio hotel hören musst, um hinterher umzuswitchen und da noch nen ansprechenden text zu fabrizieren.
ferien sind echt was anderes. »):
Habe nie behaubtet das es einfach ist.
Am Ende des Tages frage ich mich auch nur, da ich ehrlich gesagt auch nur an "Ideen" arbeite, was würde die Welt eher vermissen, mich oder dem Mann der die Brötchen bäckt.
(Soll heißen es geht in Beide Richtungen)
Zum anderen, ist schön das sie darauf hinauswollen, das wir näher zusammenrücken und Geld nur Geld ist.
Aber wir verschärfen die Situation ja extra so, das Geld neuerdings alles bedeutet.
Als Hartz VI bist du eine Kostenstelle, die es zu beseitigen gilt, mehr nicht.
völlig klar. es ging mir auch nur darum, mal zu checken (ich finde meinen eigenen text gerade richtig geil ), ob eine solche position nur meine wahrnehmung ist oder ein allgemeiner erfahrungswert.
Die Position ist an sich teile ich, ich finde nur man sollte die Ursache zuerst angehen und nicht nur das Ergebnis.
Das erinnert mich einfach nur zu sehr an "Durchhalten Jungs".