James Blunt und Stagediven gehen zusammen? Offensichtlich. Schmusebacke Blunt reiht sich in die illustre Reihe der von Bühnenunfällen Gezeichneten ein. Der Brite übte sich im Von-der-Bühne-abheben und brach sich prompt den kleinen Finger.
Der Ex-Offizier geht nun Handschlägen aus dem Weg, trägt …
Ach und lasst wenn's denn unbedingt sein muss nächstes Mal wenigstens einen schreiben, der nicht eine so offen zur Schau getragene Abneigung gegen das Objekt der Berichterstattung hegt. Diese Verunglimpfungen sind ja wohl noch überflüssiger als der Artikel selbst.
@Fear_Of_Music (« Allein dafür ist er mir lieber als alle von Produzenten und Songschreibern verhätschelten Britneys, MAdonnas und Robbies dieser Welt. »):
Wort!
Zitat (« Oder Chris de Burgh in den 80igern - also DER war wirklich schlimm! Da is James ein Metaller dagegen. »):
In die Nesseln gesetzt bei mir Chris de Burgh war genau bis zu Lady in Red 1986 gut und hatte was drauf - v.a. live (Eastern Wind bis Man on the Line sind echt rockig, die Alben zuvor genialer abwechslungsreicher Art Folk mit Jazzeinflüssen). DANN kam der Abstieg, und der war nicht nur selbstverschuldet: nach 10 mittlemässigen aber innovativen Jahren plötzlich vom Erfolg erdrückt, wurde er von den Plattenfirmen zu immer seichterer radiotauglicher Musik gezwungen, bis schliesslich der letzte Fan aufgab. Befreit von diesem Erfolgszwang macht der Herr aber seit ein paar Jahren wieder sehr abwechslungsreiche Musik - teils mit klassischen, teils mit Worldmusic-Einflüssen und einige Alben wie das letzte sind sehr konzeptionell aufgebaut. Live bringt er momentan wohl die abwechslungsreichste Show (bis zu 3 Stunden) auf Bühne. Die Presse lässt das kalt, die Fans freuts umso mehr.
Erfolg ist meist der schlimmste Feind und ein Monster innovativer Musiker.
Von wegen Artisten: der Verschreiber tut mir einerseits leid, andererseits, werden Zirkusleute hierzuland (blöde Schweizer) halt als "Akrobaten" und Künstler als "Artisten" bezeichnet. Helvetismen sind schuld
@Küsel (« DANN kam der Abstieg, und der war nicht nur selbstverschuldet: nach 10 mittlemässigen aber innovativen Jahren plötzlich vom Erfolg erdrückt, wurde er von den Plattenfirmen zu immer seichterer radiotauglicher Musik gezwungen,
Erfolg ist meist der schlimmste Feind und ein Monster innovativer Musiker. »):
naja...gezwungen ist hier vor allem deine argumentation, werter küsel.
wenn er als damals alter hase die falschen verträge unterschrieben hat, ohne sich mit drogenbedingter mentaler abwesenheit rechtfertigen zu können, ist das schon sehr selbstverschuldet;
gerade herr de burgh, der ja nun wirklich zeitlebens nicht darauf angewiesen war, von der musik leben zu müssen (schlossbesitzer; von klein auf wohlhabend; stammt aus diplomatenfamilie).
wer diese unabhängigkeit und damit totale künstlerische produktionsfreiheit nicht nutzt, nach der sich viele arme musiker sehnen, hat nun wirklich kein mitleid verdient.
Hast du auch wieder recht... auf der anderen Seite war das eher eine etwas verarmte Adelsfamilie. Das Schloss wurde ja auch als Hotel umfunktioniert - aber das mussten zu dieser Zeit eh alle Schlossbesitzer.
Übrigens sagte ich "nicht nur...", bedeutet, dass ein Grossteil der Schuld bei ihm selber lag und das streite ich mitnichten ab
Verunglückt... Hört sich ja nach Genickbruch an...was ist passiert?? Der Bub hat sich den kleinen Finger gebrochen...eine Runde Mitleid....ooooooooohhhhhhhhhhhhhhh
@struppi (« der threadtitel ist ja krass übertrieben er "verunglückt" und bricht sich nen Finger...Gott wie blöd ist dass denn..
wenn sich einer bei ner show das handgelenk bricht wird ja auch nichts gesagt... »):
ja, den Titel find ich auch unpassend. Da dachte ich im ersten Moment gleich das schlimmste... damit sollte man nicht spaßen find ich. James .......verletzt' hätte auch gereicht.
ansonsten schliess ich mich zu diesem Thema Küsel an, James is auch nicht mein Lieblingssänger, aber er hat eben auch sein Publikum und das nicht zu wenig.
Mir ist seine Musik herzlich egal, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen als ich "verunglückt" las und das dann "nur" auf seinen Finger bezogen war. Dachte das wärs dann gewesen... Vielleicht beim nächsten mal...
James Blunt und Stagediven gehen zusammen? Offensichtlich. Schmusebacke Blunt reiht sich in die illustre Reihe der von Bühnenunfällen Gezeichneten ein. Der Brite übte sich im Von-der-Bühne-abheben und brach sich prompt den kleinen Finger.
Der Ex-Offizier geht nun Handschlägen aus dem Weg, trägt …
Ach und lasst wenn's denn unbedingt sein muss nächstes Mal wenigstens einen schreiben, der nicht eine so offen zur Schau getragene Abneigung gegen das Objekt der Berichterstattung hegt. Diese Verunglimpfungen sind ja wohl noch überflüssiger als der Artikel selbst.
@Blaueseele (« Ohwei..habt ihr langeweile oder was????)
[b:cc1c7a3d8f]Hallllllloooooo.ooo!
[/b:cc1c7a3d8f]
James Blunt ist ja wohl der geilste Typ den man überhaupt live erleben kann.
Wieso überhaupt Heulboje?...Nur weil er seine Gefühle in seinen Songs zum ausdrücken kann?, »):
Nö weil er singt wie ein Papagei beim Paarungsversuch
@Blaueseele («
...dann kann er ja garnicht mehr bei Goodbye my Lover, One of the brigtest stars etc. Klavier spielen, »):
Ich sag nur : "Gottseidank"
Allein die Überschrift Verunglückt beim STAGEDIVEN hat fast dazubeigetragen, dass ich vor Lachen meinen Kaffee verschüttet hätte....
@Fear_Of_Music (« Allein dafür ist er mir lieber als alle von Produzenten und Songschreibern verhätschelten Britneys, MAdonnas und Robbies dieser Welt. »):
Wort!
Zitat (« Oder Chris de Burgh in den 80igern - also DER war wirklich schlimm! Da is James ein Metaller dagegen.
»):
In die Nesseln gesetzt bei mir Chris de Burgh war genau bis zu Lady in Red 1986 gut und hatte was drauf - v.a. live (Eastern Wind bis Man on the Line sind echt rockig, die Alben zuvor genialer abwechslungsreicher Art Folk mit Jazzeinflüssen). DANN kam der Abstieg, und der war nicht nur selbstverschuldet: nach 10 mittlemässigen aber innovativen Jahren plötzlich vom Erfolg erdrückt, wurde er von den Plattenfirmen zu immer seichterer radiotauglicher Musik gezwungen, bis schliesslich der letzte Fan aufgab. Befreit von diesem Erfolgszwang macht der Herr aber seit ein paar Jahren wieder sehr abwechslungsreiche Musik - teils mit klassischen, teils mit Worldmusic-Einflüssen und einige Alben wie das letzte sind sehr konzeptionell aufgebaut. Live bringt er momentan wohl die abwechslungsreichste Show (bis zu 3 Stunden) auf Bühne. Die Presse lässt das kalt, die Fans freuts umso mehr.
Erfolg ist meist der schlimmste Feind und ein Monster innovativer Musiker.
@Olsen (« @Küsel:
Wo Snoopy Recht hat, hat er Recht. Artisten sind im Deutschen nun mal unsere Freunde auf dem Drahtseil. »):
meine freunde sind die nicht
schade nur, daß ein 30jähriger ehemaliger berufssoldat hier gnadenlos versagt vor dem immer noch mit 61 jahren weltbesten stagediver ever: iggy pop
Auch da hast du Recht
Von wegen Artisten: der Verschreiber tut mir einerseits leid, andererseits, werden Zirkusleute hierzuland (blöde Schweizer) halt als "Akrobaten" und Künstler als "Artisten" bezeichnet. Helvetismen sind schuld
@Küsel (« DANN kam der Abstieg, und der war nicht nur selbstverschuldet: nach 10 mittlemässigen aber innovativen Jahren plötzlich vom Erfolg erdrückt, wurde er von den Plattenfirmen zu immer seichterer radiotauglicher Musik gezwungen,
Erfolg ist meist der schlimmste Feind und ein Monster innovativer Musiker. »):
naja...gezwungen ist hier vor allem deine argumentation, werter küsel.
wenn er als damals alter hase die falschen verträge unterschrieben hat, ohne sich mit drogenbedingter mentaler abwesenheit rechtfertigen zu können, ist das schon sehr selbstverschuldet;
gerade herr de burgh, der ja nun wirklich zeitlebens nicht darauf angewiesen war, von der musik leben zu müssen (schlossbesitzer; von klein auf wohlhabend; stammt aus diplomatenfamilie).
wer diese unabhängigkeit und damit totale künstlerische produktionsfreiheit nicht nutzt, nach der sich viele arme musiker sehnen, hat nun wirklich kein mitleid verdient.
Hast du auch wieder recht... auf der anderen Seite war das eher eine etwas verarmte Adelsfamilie. Das Schloss wurde ja auch als Hotel umfunktioniert - aber das mussten zu dieser Zeit eh alle Schlossbesitzer.
Übrigens sagte ich "nicht nur...", bedeutet, dass ein Grossteil der Schuld bei ihm selber lag und das streite ich mitnichten ab
Verunglückt...
Hört sich ja nach Genickbruch an...was ist passiert??
Der Bub hat sich den kleinen Finger gebrochen...eine Runde Mitleid....ooooooooohhhhhhhhhhhhhhh
also ich find blunts (http://www.concept420.com/images/how_to_ro…) ja jut
...übrigens auch die Mucke
Ahhh, ein Schweizer. Und bei euch sagt man das so? In dem Fall bitte ich in aller Form um Entschuldigung.
Ich habe das Recht, zu sagen: "James Blunt find ich Scheisse."
das habe ich. Oh ja, das habe ich.
Scheisse.
Scheisse Scheisse Scheisse.
Warum sollte ich mir ein Konzert von ihm antun? Warst du schon bei den Herzbuben, Küsel? Warst Du? WARST DU? Warum wohl nicht?
Ach ja, falls doch: Dann weiss ich zumindest, wie ich deine Auffassung der Liveperformance von James Blunt zu bewerten habe.
Wenn mich das zum Mainstream macht: drauf geschissen. James Blunt ist Scheisse. Küss meinen haarigen gelben Arsch.
Tut mir wenig leid für seinen Finger. Ich hatte schon schlimmere Verletzungen mit weniger Publicity.
Verdammt noch mal, akzeptiert endlich dass nicht jeder euren Musikgeschmack teilt.
@Vielfrass (« Ich habe das Recht, zu sagen: "James Blunt find ich Scheisse."
das habe ich. Oh ja, das habe ich.
Scheisse.
Scheisse Scheisse Scheisse. »):
Gimme 5 - den Typen als "Scheisse" zu bezeichnen ist ja eher geschmeichelt. Traurige Heulboje....
oh man, ist das ein schlechtgeschriebener newsbeitrag
hahaha, Leute, die eine solche Schreibe haben, darf man ja zum Glück nicht ernst nehmen - tun sie ja auch selber nicht
Herzbuben klingen super, wer isn des? Muss man das kennen - anscheinend gibt es Leute, die das finden
@struppi (« der threadtitel ist ja krass übertrieben er "verunglückt" und bricht sich nen Finger...Gott wie blöd ist dass denn..
wenn sich einer bei ner show das handgelenk bricht wird ja auch nichts gesagt... »):
ja, den Titel find ich auch unpassend. Da dachte ich im ersten Moment gleich das schlimmste... damit sollte man nicht spaßen find ich.
James .......verletzt' hätte auch gereicht.
ansonsten schliess ich mich zu diesem Thema Küsel an, James is auch nicht mein Lieblingssänger, aber er hat eben auch sein Publikum und das nicht zu wenig.
haha so ein trottel...
kein wunder bei der musik....
Mir ist seine Musik herzlich egal, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen als ich "verunglückt" las und das dann "nur" auf seinen Finger bezogen war. Dachte das wärs dann gewesen...
Vielleicht beim nächsten mal...
Schalt doch aus, wenn's dir nicht gefällt. SWR3... hahaha.