Der aktuelle Clip des ehemaligen N Sync-Stars illustriert gesellschaftliche Themen und eine futuristische Apokalypse.
Memphis (mrk) - Gerade einmal zwei Wochen nach der ersten Single-Auskopplung "Filthy" legt Justin Timberlake sein neues Musikvideo zu "Supplies" vor. Darin diskutiert der mehrfache Grammy-Preisträger kritisch Themen wie Donald Trump, Rassismus und die #metoo-Bewegung.
Vor postapokalyptischer Kulisse tritt neben der mexikanischen Schauspielerin Eiza González auch Pharrell Williams in Erscheinung, der die musikalisch unaufgeregte Nummer produzierte. Hintergrundmaterial zu den Aufnahme-Sessions lieferte der Sänger bereits vor einigen Tagen.
"Supplies" markiert die zweite Single-Auskopplung aus Timberlakes bevorstehendem Album "Man Of The Woods", das ab 2. Februar in den Läden steht.
3 Kommentare mit 2 Antworten
Wie kann ein Video, das offenbar mehrere Millionen Dollar verschlungen hat, so absurd schlecht sein?
Peinlich, wie sich Timberlake in diesem Trash-Spektakel als Widerstandskämpfer inszeniert, die Monster der MeToo-Enthüllungen anprangert und wenig später mit einer Latina rummacht, und auch noch plumpe Illuminati-Paranoia verbreitet. Die Internet-Verschwörungsspinner werden bestimmt einen neuen Held in Timberlake finden.
Der Schlussappell vor "Mad Max"-Kulisse "You're still asleep. Wake Up!" setzt diesem Eisberg aus Kot nur die Krone auf.
Die hässliche Fratze der Kulturindustrie.
Ich mag zwar seine Alben nummer 2 und 3, aber das hier ist schon trashig. Wird wohl ein schlechtes Popalbum
...echter Zeitverlust, sich mit solchen BRAVO-Stars wie Timberlake oder Sheeran zu befassen oder gar etwa reinzuhören...!
Spasst
Der Song ist schon langweilig genug, aber das Video setzt dem Ganzen noch die Krone auf.