Grave Pleasures werden nuklear
Nach dem enttäuschenden "Dreamcrash" und einem abermaligen Gitarristenwechsel haben Grave Pleasures das zweite Album in der Röhre und klingen dabei beastmilkiger denn je. "Be My Hiroshima" kommt zwar etwas weniger hitverdächtig daher als das vorangegangene "Infatuation Overkill", zeigt aber, dass die Gruppe um den Wahlfinnen Mat McNerney wieder zurück auf dem Gleis sind, von dem aus sie 2013 mit "Climax" Richtung Post-Punk-Olymp abgedüst sind. Keiner heult schöner!
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