Sie sieht zwar klein und zierlich aus, provozieren sollte man sie dennoch nicht. Sonst kann es ganz schnell passieren, dass man ihre Power zu spüren bekommt - wie vor kurzem ein amerikanischer Journalist.
Konstanz (sam) - So kann es kommen, wenn man die Privatsphäre der Stars missachtet. Popsternchen Kylie Minogue hatte einem Reporter des amerikanischen Magazins Stuff ein Interview gegeben, in dem sie über ihre Erfahrungen mit Drogen und Sex ausgefragt wurde. Schon das habe dem Star verständlicherweise nicht sehr gefallen, heißt es im nachhinein. Angeblich unterstellte der Reporter ihr außerdem Dinge, die sie so gar nicht gesagt haben soll, er habe ihr geradezu die Worte im Mund umgedreht. So konnte die halbe Welt in der Ausgabe des "Stuff" von Kylies angeblichen "Ecstasy-Feten" (Bild) und anderen intimen Dingen lesen.
Klar, dass so etwas nicht unbestraft bleibt: Als Kylie auf der Feier einer amerikanischen TV-Show den Reporter wieder traf, setzte es was - die Sängerin verpasste ihm als Dank für die Lügengeschichten eine saftige Ohrfeige, berichten diverse Medien übereinstimmend. Kylies Management is not amused: Ohrfeigen passen einfach nicht zum Häschen-Image.
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