Margaret Thatchers Tod: "Eisern? Nein! Barbarisch? Ja!"
vom 9. April 2013
Auch nach ihrem Tod polarisiert die "Eiserne Lady" weiter. Dies hatte Margaret Thatcher, die konservative britische Regierungschefin von 1979 bis 1990, auch schon während ihrer Regierungszeit getan. Wer einem unter der Wirtschaftskrise leidenden Volk die Sozialleistungen rigoros kürzt, eine Hardliner-mäßige …
"So merry Christmas Maggie Thatcher May God's love be with you We all sing together in one breath Merry Christmas Maggie Thatcher We all celebrate today 'Cause it's one day closer to your death"
Man sollte noch erwähnen, daß Cher trotz des nett anzuschauenden Hashtags #nowthatchersdead nach wie vor unter den Lebenden weilt ... oder angesichts ihrer Ersatz- und Anbauteile zumindest noch nicht unter den Ganz-Toten. Gruß Skywise
@Skywise (« Man sollte noch erwähnen, daß Cher trotz des nett anzuschauenden Hashtags #nowthatchersdead nach wie vor unter den Lebenden weilt ... oder angesichts ihrer Ersatz- und Anbauteile zumindest noch nicht unter den Ganz-Toten. Gruß Skywise »):
Verstehe nicht wie wirklich die gesamte Medienlandschaft das Werk von Frau Thatcher lobt ohne einen einzigen kritischen Unterton und der wäre gerade bei dieser Frau mehr als angebracht!
Sorry, aber das ist pietätlos und widerlich. Thatcher war keine Diktatorin, sondern ein demokratisches Oberhaupt. Ihren Tod zu feiern, ist abartig. Man muss nicht mit ihrer Politik einverstanden gewesen sein, auch ich bin der Meinung dass sie viel falsch gemacht hat, aber deshalb wünsche ich ihr weder den Tod noch freue ich mich darüber.
Wenn die Leute ein Problem mit ihrer Politik gehabt haben, hätten sie halt anders wählen müssen. Das ist genau wie das Gejammer über Kohl - ja warum wurde er bzw. die CDU dann ständig wiedergewählt?
doofes statement v d halliwell...aber historisch nicht ganz falsch....sie war die erste erfolgreiche weibliche politikerin, die sich im miefig hausfraulichen britannien als politikerin etablieren konnte und damit ein beweis, das frauen es in männerdominierten berufen bringen können....hat nur leider nix draus gemacht, die maggie...death on two legs politics...@Alex (« der halliwell haben sie wohl einmal zu oft die poperze durchgepustet. "girl power"? gehts noch ... »):
weil die mehrheit hier genauso doof und rückstaändig ist, wie dort? ....weil die mehrheit sich hie wie dort genauso einen scheiß für zu schützende minderheiten und kunst interessiert? und weil kohl wenigstens nicht nelson mandela als terroristen bezeichnete um mit pieter botha lecker sklavenkaffee trinken zu gehen?....man weiß es nicht....@silenceboy (« Sorry, aber das ist pietätlos und widerlich. Thatcher war keine Diktatorin, sondern ein demokratisches Oberhaupt. Ihren Tod zu feiern, ist abartig. Man muss nicht mit ihrer Politik einverstanden gewesen sein, auch ich bin der Meinung dass sie viel falsch gemacht hat, aber deshalb wünsche ich ihr weder den Tod noch freue ich mich darüber.
Wenn die Leute ein Problem mit ihrer Politik gehabt haben, hätten sie halt anders wählen müssen. Das ist genau wie das Gejammer über Kohl - ja warum wurde er bzw. die CDU dann ständig wiedergewählt? »):
dennoch gebe ich silenceboy in der form ein wenig recht...man kann seine feinde auch ehren, ohne sich mit ihnen gemein zu machen...da haben japaner und co mehr kultur als dieser westeuropa-faKebook lynchmob, der 30 jahre zu spät kommt...ist halt ne stilfrage...
Über die Toten nicht schlechtes - heißt es! Und Frauen in Spitzenpositionen werden nie gemocht - Zensursula kann da ein Liedchen von Trällern und ja Mutti ... öhm nein!
@dein_boeser_Anwalt: Es ist natürlich leicht, die Masse als doof und rückständig zu bezeichnen, wenn man politisch gesehen nicht mit ihr einer Wellenlänge ist. Man muss bedenken, dass das auch noch eine etwas andere Zeit war auch wenn es "erst" 20 Jahre her ist. Und die Briten waren auch immer schon ein eigenartiges Volk waren.
Sicher man kann sie für vieles kritisieren, gerade für ihre Wirtschaftsreformen, das Zerschlagen der Gewerkschaften oder auch ihre Haltung gegenüber Deutschland... aber wenn man sich mal die Merkel und ihren Sparkurs für Europa anschaut, steht diese auch nicht besser da. Das ist aber, denke ich, ein Problem generell mit konservativen Politikern...
Na ja, sich über den Tod eines anderen Menschen zu freuen, find ich nicht in Ordnung. Natürlich kann ich es bei dieser Person nachvollziehen aber egal wie schlecht sie war, war sie doch ein Mensch.
Auch nach ihrem Tod polarisiert die "Eiserne Lady" weiter. Dies hatte Margaret Thatcher, die konservative britische Regierungschefin von 1979 bis 1990, auch schon während ihrer Regierungszeit getan. Wer einem unter der Wirtschaftskrise leidenden Volk die Sozialleistungen rigoros kürzt, eine Hardliner-mäßige …
Ding Dong die Hex' ist tot "sing"
Ding Dong, die Hex ist tot, die Hex ist tot,
sie isst kein Brot
der halliwell haben sie wohl einmal zu oft die poperze durchgepustet. "girl power"? gehts noch ...
"So merry Christmas Maggie Thatcher
May God's love be with you
We all sing together in one breath
Merry Christmas Maggie Thatcher
We all celebrate today
'Cause it's one day closer to your death"
"Ding Dong! The witch is dead! Which old witch? The wicked witch!"
Man sollte noch erwähnen, daß Cher trotz des nett anzuschauenden Hashtags #nowthatchersdead nach wie vor unter den Lebenden weilt ... oder angesichts ihrer Ersatz- und Anbauteile zumindest noch nicht unter den Ganz-Toten.
Gruß
Skywise
Ruhe!!!! Kim Jong-il und die Thatcher stecken gerade ineinander
@Skywise (« Man sollte noch erwähnen, daß Cher trotz des nett anzuschauenden Hashtags #nowthatchersdead nach wie vor unter den Lebenden weilt ... oder angesichts ihrer Ersatz- und Anbauteile zumindest noch nicht unter den Ganz-Toten.
Gruß
Skywise »):
haha das ist gut.
Verstehe nicht wie wirklich die gesamte Medienlandschaft das Werk von Frau Thatcher lobt ohne einen einzigen kritischen Unterton und der wäre gerade bei dieser Frau mehr als angebracht!
Sorry, aber das ist pietätlos und widerlich. Thatcher war keine Diktatorin, sondern ein demokratisches Oberhaupt. Ihren Tod zu feiern, ist abartig. Man muss nicht mit ihrer Politik einverstanden gewesen sein, auch ich bin der Meinung dass sie viel falsch gemacht hat, aber deshalb wünsche ich ihr weder den Tod noch freue ich mich darüber.
Wenn die Leute ein Problem mit ihrer Politik gehabt haben, hätten sie halt anders wählen müssen. Das ist genau wie das Gejammer über Kohl - ja warum wurde er bzw. die CDU dann ständig wiedergewählt?
doofes statement v d halliwell...aber historisch nicht ganz falsch....sie war die erste erfolgreiche weibliche politikerin, die sich im miefig hausfraulichen britannien als politikerin etablieren konnte und damit ein beweis, das frauen es in männerdominierten berufen bringen können....hat nur leider nix draus gemacht, die maggie...death on two legs politics...@Alex (« der halliwell haben sie wohl einmal zu oft die poperze durchgepustet. "girl power"? gehts noch ... »):
von mir nicht. an dem tag, an dem der ins gras beißt, mach ich nen pfälzer riesling auf.
weil die mehrheit hier genauso doof und rückstaändig ist, wie dort? ....weil die mehrheit sich hie wie dort genauso einen scheiß für zu schützende minderheiten und kunst interessiert? und weil kohl wenigstens nicht nelson mandela als terroristen bezeichnete um mit pieter botha lecker sklavenkaffee trinken zu gehen?....man weiß es nicht....@silenceboy (« Sorry, aber das ist pietätlos und widerlich. Thatcher war keine Diktatorin, sondern ein demokratisches Oberhaupt. Ihren Tod zu feiern, ist abartig. Man muss nicht mit ihrer Politik einverstanden gewesen sein, auch ich bin der Meinung dass sie viel falsch gemacht hat, aber deshalb wünsche ich ihr weder den Tod noch freue ich mich darüber.
Wenn die Leute ein Problem mit ihrer Politik gehabt haben, hätten sie halt anders wählen müssen. Das ist genau wie das Gejammer über Kohl - ja warum wurde er bzw. die CDU dann ständig wiedergewählt? »):
Now Playing:
The Fletcher Memorial Home
(for Incurable Tyrants and Kings).
dennoch gebe ich silenceboy in der form ein wenig recht...man kann seine feinde auch ehren, ohne sich mit ihnen gemein zu machen...da haben japaner und co mehr kultur als dieser westeuropa-faKebook lynchmob, der 30 jahre zu spät kommt...ist halt ne stilfrage...
Über die Toten nicht schlechtes - heißt es! Und Frauen in Spitzenpositionen werden nie gemocht - Zensursula kann da ein Liedchen von Trällern und ja Mutti ... öhm nein!
@dein_boeser_Anwalt: Es ist natürlich leicht, die Masse als doof und rückständig zu bezeichnen, wenn man politisch gesehen nicht mit ihr einer Wellenlänge ist. Man muss bedenken, dass das auch noch eine etwas andere Zeit war auch wenn es "erst" 20 Jahre her ist. Und die Briten waren auch immer schon ein eigenartiges Volk waren.
Sicher man kann sie für vieles kritisieren, gerade für ihre Wirtschaftsreformen, das Zerschlagen der Gewerkschaften oder auch ihre Haltung gegenüber Deutschland... aber wenn man sich mal die Merkel und ihren Sparkurs für Europa anschaut, steht diese auch nicht besser da. Das ist aber, denke ich, ein Problem generell mit konservativen Politikern...
rip
rip
Na ja, sich über den Tod eines anderen Menschen zu freuen, find ich nicht in Ordnung. Natürlich kann ich es bei dieser Person nachvollziehen aber egal wie schlecht sie war, war sie doch ein Mensch.