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Platz 3: Ode To Sad Disco (2012)

Zentral auf "Blues Funeral" platziert Lanegan sein Album-Highlight: "Ode To Sad Disco" ist sechseinhalb Minuten lang eisigste Synthie Pop-Melancholie. Mit einer fröstelnd einsamen Twang-Gitarre kontrastiert, wagt sich der Rock-Sänger hier auf das gänzlich unbekannte Terrain eigener Lieblingsbands wie New Order und Depeche Mode. Lanegan bezeichnet "Ode To Sad Disco" später als Brustlöser, der viele Experimente erst möglich machte.

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Er fiel tief und rappelte sich stets wieder auf: eine Hommage an den Grunge-Außenseiter mit den berühmten Rockstar-Freunden und den sträflich unterschätzten Soloalben.

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