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Slash goes Blues

Bevor wir gleich zu Slashs Ausflug nach Hollywood kommen, erst noch eine andere, musikalisch interessante Nachricht: Am 17. Mai veröffentlicht der Guns N' Roses-Gitarrist sein nächstes Soloalbum. Dieses unterscheidet sich sowohl stilistisch als auch personell deutlich von den Vorgängern.

Statt wie zuletzt mit Myles Kennedy am Mikro und seiner Stammband The Conspirators im Rücken musizierte Slash in den Sessions zu "Orgy Of The Damned" bei jedem Song mit anderer Besetzung – zumindest in puncto Gesang. Die erste Single zum Beispiel nahm er gemeinsam mit AC/DC-Röhre Brian Johnson auf (siehe unten). Weitere Gäste sind unter anderem Beth Hart, Iggy Pop und Demi Lovato.

Abgsehen von einem einzigen Song stehen auf "Orgy Of The Damned" außerdem nur Coverversionen. Slash frönt auf der Platte seiner Leidenschaft für klassischen Blues.

Tracklist:

  1. The Pusher feat. Chris Robinson (Wayne Hoyt Axton)
  2. Crossroad Blues feat. Gary Clark Jr (Robert Leroy Johnson)
  3. Hoochie Coochie Man feat. Billy F. Gibbons (Willie Dixon)
  4. Oh Well feat. Chris Stapleton (Peter Alan Green)
  5. Key to the Highway feat. Dorothy (Charles Segar, William Broonzy)
  6. Awful Dream feat. Iggy Pop (Sam Lightnin’ Hopkins, Clarence Lewis, C Morgan Robinson)
  7. Born Under a Bad Sign feat. Paul Rodgers (William Bell and Booker T. Jones)
  8. Papa Was a Rolling Stone feat. Demi Lovato (Barrett Strong, Jesse Norman Whitfield)
  9. Killing Floor feat. Brian Johnson & Steven Tyler (Chester Burnett)
  10. Living for the City feat. Tash Neal (Stevie Wonder)
  11. Stormy Monday“ feat. Beth Hart (T-Bone Walker)
  12. Metal Chestnut (Slash)
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