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5 Fragen an Port Noir

Apropos In Flames: Port Noir starteten ihre Karriere einst auf dem Label von deren Sänger Anders Fridén. Inzwischen sind die irgendwo zwischen Progmetal, Alternative Rock und Heavy Pop pendelnden Schweden über Umwege bei Despotz Records gelandet und veröffentlichen dort am 25. März ihr viertes Album "Cuts". Meshuggahs Fredrik Thordendal half beim Recording.

Drummer Andreas Wiberg beantwortete uns ein paar Fragen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Wow, das ist hart. Es gäbe soooo viele Alben zu nennen, aber wenn ich mich auf eines festlegen muss, sage ich das erste Korn-Album von 1994 ("Korn").

2. Auf welches Riff/Melodie/Lyric/Pattern, das du geschrieben hast, bist du bis dato am meisten stolz?

Ich bin stolz auf alles vom neuen Album. Es ist ehrlich, hat gute Songs, und ich bin stolz drauf, es beim Spielen nicht übertrieben zu haben, haha.

3. Was sollte sich in der Rock/Metal-Community zum Besseren verändern?

Es wäre cool, wenn mehr große, richtig bekannte Bands kleine, aufstrebende Bands mit auf Tour nehmen würden.

4. Was zeichnete die Arbeit an "Cuts" im Vergleich zu früheren Projekten besonders aus?

Wir hatten entschieden, die Bande zu unserem vorherigen Label zu lösen und wussten deshalb beim Schreiben und Aufnahmen von "Cuts" noch nicht, wie wir es veröffentlichen würden. Wir entschieden außerdem, das Album zusammen live im Studio ohne Klicktrack aufzunehmen, um unsere Live-Energie einzufangen. Ich finde, das hat sehr gut geklappt.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

Buch? Hört unser neues Album, es erscheint am 25. März!

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