Auf Tuchfühlung mit Parkway Drive
Einer der Gründe, warum Dimmu Borgir knapp an den Top 3 der deutschen Albumcharts scheiterten waren Parkway Drive und ihr neues Werk "Reverence". Die Pressereise zum neuen Album kombinierten die Aussies mit einer Reihe Secret Gigs, von denen auch einige in Deutschland stattfanden. Die mit jeweils nur 48 Stunden Vorlauf angekündigten Konzerte (unter anderem im AJZ Chemnitz, Lido Berlin und Logo Hamburg) waren in der Regel binnen weniger Stunden ausverkauft.
Ohne große Produktion und Absperrung zum Publikum performten Winston McCall und Kollegen dann anderthalb Stunden in ungewohnt intimem Setting. Zumindest beim Berliner Gig enterten im Minutentakt Stagediver die Bühne, Crowdsurfer flogen durchgehend durch die Luft und mehrfach füllte die Band einfach die gesamte Stage mit Fans auf – Beleg siehe oben.
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