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Kein Cent aus Plattenverkäufen

Gut, finanziell war es um die Floridanier wohl nicht besonders gut bestellt. Gerade, wenn man der Aussage Jim Roots glaubt, nach der selbst Slipknot (trotz diverser Platinauszeichnungen) in ihrer gesamten Karriere keinen einzigen Cent mit Plattenverkäufen verdient haben sollen. Angesprochen auf die Verkaufszahlen des neuen Albums ".5: The Gray Chapter" sagte der Bartträger:

"Eine Nummer eins mit 130.000 Kopien zu haben ist ... Ich erinnere mich: Als wir anfingen, musstest du wenigstens eine halbe Millionen verkaufen, um auf Nummer eins zu sein! Das zeigt wirklich, in was für einem Zustand sich die Musikindustrie befindet (...) Mich interessiert das aber ohnehin nicht besonders, denn wir sehen keinen Cent aus Plattenverkäufen und haben es auch nie. Uns geht es ums Touren. Du weißt heute nicht mal, ob du eine Karriere haben wirst. Werden wir fähig sein Alben zu verkaufen? Werden wir ein Label haben? Es braucht Pop und Rap, um Labels am Leben zu erhalten, denn das sind die einzigen Leute, die noch Alben kaufen."

Na, dann hopp: Lady Gaga steht doch eh total auf Metal. Holt euch noch Drake oder Nicki Minaj ins Boot, und schwuppdiwupp wird das vielleicht was. Corey Taylor betont doch eh immer wieder, dass er nicht sicher ist, ob die neuen Mitglieder jemals zum festen Bandbestandeil aufsteigen werden. Also kann man sie doch sicher auswechseln.

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