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Rdio

Webseite: Rdio

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Rdio tut alles, um Spotify auf den Versen zu bleiben: Wie beim schwedischen Rivalen funktioniert die Anmeldung via Mailadresse oder Facebook und es gibt Browser- und Desktop-App. Für die Testversion ist keine Kreditkartenzahlung notwendig, erst beim Upgrade. Ein vergünstigter Familienaccount verknüpft mehrere Accounts mit einem Abotarif: Der Inhaber des Haupt-Accounts bezahlt den regulären Preis, jedes weitere Familienmitglied den halben Preis. Das Angebot gilt bis maximal vier hinzugefügte Personen, also 15 Euro für zwei, 20 Euro für drei, 25 Euro für vier und 30 Euro für fünf User.

Mit einem neuen Rdio-Feature könnte man den Rivalen in Kürze ärgern: Der 4-US-Dollar-Tarif "Rdio Select" erlaubt in den USA werbefreies Streaming auf Mobilgeräten plus täglich 25 Song-Downloads in 320 kBit/s-Qualität. Für Europa wurde die Einführung bereits angekündigt. Einen Studentenrabatt gibt es bei Rdio leider nicht, der sei aber in Planung, heißt es auf Anfrage. Im Gegensatz zu Spotify, die die Dauer ihrer Testphase wegen Apple Music auf 60 Tage aufstockten, bleibt Rdio bei 30 Tagen. Was auch deshalb schade ist, weil man in anderen Ländern einen großzügigen Sechs-Monate-Zeitraum zum Testen gestattet, etwa in der Schweiz. Dafür erlaubt der Dienst die 30 Tage dauernde Testversion ohne lästige Eingabe der Kreditkartennummer.

Kostenlose Testphase: 30 Tage
Gratis-Version "Rdio Free": mit Werbung
Premium Paket "Rdio Unlimited": 9,99 Euro/Monat (PC und Mobil)
Angebote: Family-Paket 4,99 Euro/Monat für jedes weitere Konto innerhalb der Familie
Übertragungsrate: 320 kbit (Unlimited), 192 kbit (Free)
Songs: 20 Millionen
Kompatibilität: Roku, Sonos, Chromecast

Note: 1

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