Terror - One With The Underdogs (2004)

Hardcore, pur und unverfälscht: Terror lassen auf ihrem zweiten Album nichts anbrennen. Kein Metalcore-Gefrickel, kein melodisches Beiwerk – nur rohes New-York-Hardcore-Gewitter. Scott Vogel brüllt, als ginge es um sein Leben, unterstützt von Szenegrößen wie Jamey Jasta und Freddy Cricien.
Das Rezept ist simpel und perfekt: In-die-Fresse-Passagen, Moshparts zum Niederlegen, Groove zum Aufstehen. Terror halten die Fahne hoch für echten Hardcore, während um sie herum der Metalcore-Boom tobt. Wer "One With The Underdogs" hört, weiß sofort: Kompromisse gibt es hier nicht.
Noch keine Kommentare